„Das WIN 80 Protect ist ein echtes Multitalent: Das Kiefer/Accoya Holzfenster erfülle alle Ansprüche auf Wärme, Ruhe, Sicherheit und Langlebigkeit und sei so zum „Mercedes“ unter den Holzfenstern avanciert,“ verspricht Markus Singer, Verkaufsleiter bei der Winter Holzfenster GmbH. „Diese vorteilhaften Produkt- und Marketingleistungen haben wir zu einem Gesamtpaket geschnürt, welches nur ausgewählten Händlerkunden in limitierter Teilnehmerzahl zur Verfügung steht. Damit kann der Schreiner vor Ort seine Stärken noch weiter ausbauen.“
Winter Holzfenster garantiere dabei dem Protect-Partner vor Ort Exklusivität: Er kann seinen Kunden ein besonders hochwertiges Holzfenster anbieten, welches in dieser Form bei keinem anderen Wettbewerber verfügbar ist. Damit hat er ein echtes Alleinstellungsmerkmal in der Produktqualität – und ist weniger vergleichbar.
Der „Protect-Partner“ verfügt über ein Holzfenster, das mit den 8 Gebrauchsvorteilen überzeuge:
- Das widerstandfähige Accoya Holz auf der Außenseite gewährleiste einen hohen Widerstand gegen äußere Witterungseinflüsse: Die Kantel wird mittels Acetylierung modifiziert, d.h. die Kiefer wird unter Druck und Wärme mit Essigsäureanhydrid zur Reaktion gebracht, was ihr Quell- und Schwindverhalten stark verringert. Singer erläutert weiter: „Accoya Holz ist langlebiger als jedes andere herkömmliche Fensterholz und mindestens 50 Jahre haltbar. Es verfügt über höchste UV-Resistenz und Maßhaltigkeit, ist umweltverträglich und zu 100 Prozent recycelbar.
- Die europäische, ressourcenschonend abgebaute Kiefer auf der Innenseite sorgt für ein warmes Wohnklima.
- Das reine Holzfenster erreicht – dank der XL-Rahmendicke von 80 mm – bereits serienmäßig einen U<sub>w</sub>-Wert von 0,93 W/m<sup>2</sup>K (inklusive „Warme Kante“).
- Verbundsicherheitsglas: 6 mm auf der Außenseite für Einbruchschutz nach WK1
- Sicherheitsschließstücke an vier Ecken
- Abschließbare Fenstergriffe 100 Nm: nicht nur als Einbruchschutz, sondern auch zum Schutz für kleine Kinder im Haus
- Schallschutzklasse 3 durch Spezial-Scheibenaufbau (36 dB)
Der Partner erhalte einen deutlichen Preisvorteil auf das Protect-Fenster, da er nur die Mehrkosten für die Holzart Accoya/Kiefer trage.
„Alle weiteren Zusatzausstattungen – wie Sicherheit und Schallschutz – übernehmen wir“, so Singer. Je nach Fenstergröße bedeute dies einen Zusatznachlass von 10 bis 12 Prozent.
Händlerkunden vermarkten auch aktiv mithilfe der Marketingpakete das Produkt. Die Verkaufsunterstützungen seien ein Garant für den Abverkauf und Produktumsatz und kosten nur 195 Euro Netto in der Grundvariante. „Das ist nur eine kleine Investition für ein großes Marketingpaket mit informativen und plakativ ansprechenden Werbeinstrumenten“. —
DAs Protect-Konzept
Verkaufsleiter Markus Singer im Kurzinterview mit GLASWELT Redakteur und Fensterspezialist Daniel Mund.
GLASWELT: Wer ist als Protect-Partner Ihre Zielgruppe?
Markus Singer: Das ist in erster Linie der Fachhandel und das Fachhandwerk, wobei wir beim Fachhandwerk zwei Gruppen unterscheiden: Nämlich Schreinereien und Tischlereien, die über keine eigenen Produktionskapazitäten verfügen oder Betriebe mit eigener Fensterproduktion, die ihre Produktpalette erweitern möchten oder sich insgesamt durch eine Neuausrichtung noch stärker auf Verkauf und Montage konzentrieren möchten.
GLASWELT: Wieviel Partner sind schon mit dabei?
Singer: Bisher haben wir knapp 60 „Protect-Partner“ gewinnen können. Diese Partnerschaft ist im wesentlichen an die Bereitschaft beider Seiten geknüpft, das Produkt auch professionell und engagiert zu vermarkten. Das erfordert zwar im ersten Moment für unseren Kunden und uns einen gewissen Aufwand, ist aber ein Garant für den Abverkauf und einer der Hauptgründe warum das „Protect-Fenster“ sich so erfolgreich verkauft.
GLASWELT: Wie viel Partner möchten Sie insgesamt gewinnen
Singer: Wir streben maximal 100 Partner an, um diesem hochwertigen Produkt und dieser Partnerschaft auch die entsprechende Exklusivität und Wertigkeit zu verleihen.
GLASWELT: Ist daran gedacht das Protect-Programm auszubauen?
Singer: Ursprünglich haben wir das Protect-Fenster als eine zeitlich befristete Aktion in einer fest definierten Ausstattungsvariante geplant. Nach dem großen Zuspruch, den wir mit dieser Idee erfahren, ist eine Ausweitung des Protect-Konzeptes für uns aber gut vorstellbar.