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Optimaler Service mit intelligentem Fenster

Seit 2019 stattet das Unternehmen Ideal seine maßgeschneiderten Fenster mit den nur wenige Zentimeter großen NFC-Chips aus. Sie sorgen für mehr Transparenz und optimale Abläufe bei der Wartung. Möglich macht das eine Software-as-a-Service-Lösung der Telekom mit dem Partner Syfit, der den Dienst online bereitstellt, um beispielsweise Retouren zu beschleunigen oder Reparaturen an den maßgefertigten Fenstern zu erleichtern.

Dauerte es in der Vergangenheit etwa einen ganzen Arbeitstag, um einen Schaden zu begutachten, genügen heute zehn Minuten. Der Experte muss noch nicht einmal vor Ort sein. Ein Vorteil, gerade in Zeiten von Covid-19. „Wenn ein Fenster nicht richtig schließt oder sich Eintrübungen im Glas zeigen, sind Reparaturarbeiten vor Ort unerlässlich. Dank unserer digitalen Serviceplattform ist jedoch weniger physischer Kontakt zwischen Kunde und Außendienstmitarbeiter nötig – das schützt beide Seiten gleichermaßen.“

Mit seiner NFC-Lösung hat Ideal im „neuen Normal“ gute Chancen. Das intelligente Fenster ist ein Branchen-Novum und erhielt im Mai 2019 den Digital Champions Award Midwest in der Kategorie „Digitale Produkte und Dienstleistungen“. Um bei qualitätsbewussten Kunden zu punkten, setzte der Unternehmer bei der Entwicklung der NFC-Lösung auf die Zusammenarbeit mit der Telekom. Nicht nur wegen des Technologie-Know-hows, sondern auch wegen des Marketings:
„Unsere Kunden kennen die Telekom als etabliertes Unternehmen“, sagt Claudia Otten, Marketing Managerin bei Ideal.

Künftig will das Unternehmen den Kunden weitere digitale Lösungen bieten, wie seine jüngste Innovation HouseControl, eine Smarthome-Lösung, mit der Kunden ihre Fenster, Türen und Rollladensysteme gegen Einbruch sichern ­können.

Chefredakteur Daniel Mund
Lesen Sie die komplette, ungekürzte Story in der Augustausgabe der GLASWELT, die am 04.08.2020 erscheint.  

Was ­bedeutet Near Field ­Communication (NFC)?

Die NFC-Technologie ermöglicht einen Datentransfer über eine besonders kurze Distanz. Das Smartphone oder Tablet wird an einen NFC-Tag gehalten, der bestimmte Anwendungen im Gerät aktiviert. Der Abstand zwischen den kommunizierenden Geräten darf nur wenige Zentimeter betragen. Mit NFC lassen sich Bluetooth-Verbindungen leichter herstellen, da das Erstellen von Verbindungsschlüsseln beim erstmaligen Kontakt zweier Geräte entfällt. NFC gilt als sehr sicher: Nur spezielle Lesegeräte können die Signale empfangen und entschlüsseln. Persönliche Daten werden grundsätzlich nicht ausgelesen.

www.geschaeftskunden.telekom.de