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Helmut Meeth: mehr Stabilität durch 2mm-Stahlverstärkungen

Der Trend geht hin zu großen Glasflächen, die viel Tageslicht hereinlassen und einen freien Blick in die Weite ermöglichen. „Um den stetig steigenden Ansprüchen großer Fensterformate gerecht zu werden, ist es auch für uns umso wichtiger, sich im Fensterbau stetig weiterzuentwickeln – sowohl für die Planung, die Verarbeitung und für den Einsatz“, so Helmut Meeth, Inhaber und Geschäftsführer des Fensterbau-Unternehmens in Wittlich-Wengerohr. Jetzt werde man die „Fenstertechnologie an die Bedürfnisse des Nutzers“ anpassen: Künftig seien in allen Flügelprofilen, „ob schmal oder breit, flächen- oder halbflächenversetzt, weiß, foliert oder mit Acrylcolor-Oberfläche“ generell Stähle mit 2 mm Dicke verbaut.

Mit dieser „richtungsweisenden“ Lösung zur Wertverbesserung der eigenen Produkte trage man dem fortlaufenden Trend nach immer größeren Fenstern und Türen Rechnung und erlange gleichzeitig eine höhere Sicherheit gegen unerwünschte Verzugserscheinungen.

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„Mit der Umstellung auf einen 2 mm-Flügelstahl auch bei weißen Fenstern erzielen wir beste statische Werte und können die seitens unseres Profilgebers angebotenen Maximalgrößen nun standardisiert ermöglichen“, erklärt Meeth, „Weiterhin ist in der Produktion kein Tauschen unterschiedlicher Stahlstärken mehr notwendig, was wiederum einen Arbeitsschritt spart und sich positiv auf den Produktionsprozess niederschlägt.“

Trotz gestiegener Materialkosten werde sich die Qualitätsverbesserung aber nicht auf den Preis auswirken, wird versichert.