In den Pandemiejahren achten viele Familien verstärkt auf das Thema Lüften und den Aerosolaustausch in ihrem Umfeld. Dabei spielen auch Fragen von Komfort und Einbruchsicherheit eine wichtige Rolle. Fenster und Türen werden zu echten Vertrauensprodukten. Technisch gesehen hat hier der deutsche Hersteller Gayko mit seinem SafeGA 5000SL die Nase vorne, schließlich bietet das Element eine besondere Kombination aus Sicherheit und Smart Home-Funktion für die Sparte Kunststofffenster.
Die Technik GaykoSL (SL steht für sicheres Lüften) bietet bei Fenstern und Balkontüren auch im gekippten Zustand eine besonderen Einbruchschutz bis zu RC2 (geprüft und zertifiziert und DIN EN 1627 ff sowie VdS anerkannt). Das Fenster ist somit auch im gekippten Zustand sicher. Geschlossen ist der Einbruchschutz sogar bis RC3 (GaykoSafeGA 8000SL) möglich. Die smarte Ansteuerung regelt die A-Drive Technology über App und wird per Smartphone, Tablet oder mittels Funkfernsteuerung bedient. Sensoren reagieren zudem eigenständig auf die Wetterlage und können bei Regen oder einem plötzlichen Unwetter das SL-Fenster automatisch schließen. „Unsere SL-Lösungen sind mit und für unsere Kunden entwickelt worden. Der direkte Kontakt in Form eines persönlichen und umfassenden Beratungsgespräches ist elementar für Gayko. Hier lernen wir im Austausch auch täglich neu dazu“, erklärt Geschäftsführer Klaus Gayko.
Sicher schlafen bei gekipptem Fenster
Das SL-Fenster ist die Antwort auf Ansprüche an ein modernes, gesundes Leben. Das sichere Lüften mit dem SL-Fenster bedeutet mehrere Vorteile hinsichtlich eines gesunden Raumklimas. Kunden wollen nachts sicher sein, bevorzugen es aber mit offenem Fenster zu schlafen. Morgens nach dem Duschen reicht die Zeit vor der Arbeit oft nicht, das Bad gründlich zu lüften und die Feuchtigkeit abziehen zu lassen.
Das sichere Lüften mit dem SL-Fenster bedeutet für den Kunden mehrere Vorteile hinsichtlich eines gesunden Raumklimas, einer regelmäßigen Frischluftzufuhr und eines bestimmten Aerosolaustausches. Mit der SL-Lösung kann das Fenster geöffnet bleiben und per Handy so programmiert werden, dass Lüftungsprozesse zu jeder Zeit ausgeführt werden. Man kann sorglos das Haus verlassen. Außensensoren reagieren vollautomatisch auf Witterungsverhältnisse und können das smarte Fenster schließen. „Gayko hat mit der Sicherheitstechnologie SafeGA ohnehin schon eines der sichersten Fenster. Die SL-Entwicklung war eine logische Fortentwicklung“, erläutert der Geschäftsführer. Mit der Smart Home-Variante wurde dieser Prozess jetzt um einen zusätzlichen Komfortaspekt ergänzt.
„Kundenerwartungen müssen übererfüllt werden“
Gayko verfolgt in Hinblick auf technisches Know-how, Fachpartnernetz und Qualitätsgedanke seit Jahren einen eigenen Weg. Und der führt über gut ausgewählte und geschulte Fachbetriebe und deren Beratungsservice. „Fenster sind hochtechnische Produkte mit unzähligen Mehrwerten für den Kunden. Unsere Aufgabe ist es, diese Vorteile in die Sprache der Käufer zu übersetzen. Viele Endkunden wissen gar nicht, was mit Fenstern und Türen heute in Sachen Technik, Sicherheit und Wohnkomfort möglich ist“, definiert Klaus Gayko die Beratungsleistung, die von den Fachbetrieben vor Ort erfolgreich durchgeführt wird. Darauf werden die Betriebe in den hauseigenen Schulungen intensiv vorbereitet. Seiner Meinung nach müssen Beratung, Projektierung und Montage als „perfektes Paket“ erfolgen, Kundenerwartungen müssen übererfüllt werden. Er ist sich sicher, dass deutsche Hersteller die Mitanbieter durch Direktvertrieb über Internetshops oder osteuropäische Produkte nicht zu fürchten bräuchten, wenn sie in ihre Beratungsleistungen investieren würden. Genau deshalb ist der Fachhandelspartner vor Ort entscheidend, denn der muss den Mehrwert erklären können. Kunden würden sich gezielt Gedanken um Smart Home-Komponenten machen, wenn sie über die entsprechenden Vorteile und Möglichkeiten informiert würden. Gleiches gilt beim Thema Sicherheit oder Barrierefreiheit.