Entsprechend international sind auch die Fachbetriebe aufgestellt, mit denen man zusammenarbeitet. Die Stimmung an den Händlertagen war ausgesprochen gut. Und Gründe dafür gibt es viele. Gayko-Qualität und die Innovationen des deutschen Herstellers sind sehr gefragt. Die Kunden schätzen die Markenqualität und das Markenversprechen „Made in Germany“ und natürlich ebenso die Designlösungen von Gayko. Man kann durchaus sagen, dass „Made by Gayko“ ein gutes Verkaufsargument ist.
Starkes Umsatzwachstum in Teilmärkten
Das lässt sich auch an den Zahlen ablesen. In einigen Zielmärkten stieg der Umsatz in wenigen Jahren dreistellig. Vor allem in den USA und in den Beneluxländern konnten die Marktanteile stark ausgebaut werden. Gayko beobachtet den internationalen Markt sehr genau. Das Thema Sicherheit – egal ob Einbruch oder Unwettergefahren – ist in vielen Zielmärkten sehr wichtig. Die geforderten Standards sind dort teilweise sogar höher als in Deutschland. Das Unternehmen kann hier mit seinem Sicherheitssystem SafeGA punkten. Für einige Zielmärkte werden exklusiv eigene Produktlinien entwickelt.
Hurricane-Fenster für Amerika
Für Amerika steht sogar ein eigenes Hurricane-Fenster zur Verfügung.
Ein erfahrenes Expertenteam im Innen- und Außendienst steht den Händlern als Ansprechpartner für die Vertriebsarbeit zur Seite. Es sorgt dafür, dass die Fachbetriebe einen optimalen Support erhalten. Und der ist wichtig für den Vertriebserfolg. „Fenster sind hochtechnische Produkte mit unzähligen Mehrwerten für den Kunden. Unsere Aufgabe ist es, diese Vorteile in die Sprache der Käufer zu übersetzen. Viele Endkunden wissen gar nicht, was mit Fenstern und Türen heute in Fragen Technik, Sicherheit und Wohnkomfort möglich ist“, erklärt Klaus Gayko die besondere Beratungsleistung, die von den Fachbetrieben national und international erfolgreich durchgeführt wird. Seiner Meinung nach müssen Beratung, Projektierung und Montage als „perfektes Paket“ angeboten werden: „Kundenerwartungen müssen immer übererfüllt werden.“
Eric van Erp, Gebietsleiter des Herstellers in den Niederlanden, ergänzt zustimmend: „Unsere Fachbetriebe können durch Dienstleistungen und Beratung punkten, weil wir in der Betreuung unserer Partner wirklich spitze sind.“
Eine große Hilfe für die Fachbetriebe ist die intensive Betreuung. Auch an den Händlertagen stand daher ein umfangreiches Workshop-Programm auf der Agenda. Es wurden beispielsweise die neuen Farbdesigns und Farbkonzepte vorgestellt. Erstmals konnte auch der neue Haustür-Konfigurator von Gayko präsentiert werden.
Große Investitionen bei Gayko
Klaus Gayko nutzte die Händlertage zudem, um den Händlern die umfassenden Veränderungen am Firmenstandort zu zeigen. Denn das Unternehmen investiert in den nachhaltigen Ausbau von Produktionskapazitäten und seiner Personalqualität. Die Organisationsprozesse werden ständig optimiert. Er macht deutlich: „Qualitatives Wachstum entsteht durch Investitionen!“ Das kann man auf dem Werksgelände gut nachvollziehen: Gut zwölf Millionen Euro wurden allein in den letzten zwei Jahren in zwei neue Produktionshallen mit nun zusätzlichen 3500 m² und hochmodernen Maschinenanlagen für die Produktionsoptimierung investiert. Auch die Logistikhalle wird zukünftig um ein neues Profillager ergänzt. Die Palettenplätze für die Einlagerung von Profilen wurden mittlerweile verdreifacht. Durch die Verlagerung des Profillagers können jetzt 1200 m² für die neuen Zuschnitt- und Schweißanlagen genutzt werden. Fazit der Gayko Händlertage: Man ist bestens präpariert, die Marke Gayko weiter auszubauen und in neuen internationalen Märkten zu etablieren.
