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GAYKO EDS

Das täuschend echte Eck-Design-System

Durch Holzdekore mit natürlichem Charme und der ausgereiften Kunststoff-Fenstertechnologie bringt Gayko beide Welten zusammen. Basis bildet das Eck-Design-System (EDS).

Das EDS-Profil besitzt nicht – wie herkömmliche Kunststofffenster mit 45°-Verschweißung – einen sichtbaren Gehrungswinkel, sondern zeigt eine Eckverzapfung, sodass man beim Anblick vermuten würde, dass es sich tatsächlich um traditionelle Holzfenster handelt. „Gayko bietet seinen Fachhändlern mit seiner Produktvielfalt die Chance und die Freiheit, alles zu können. Die Vorteile der hochmodernen Kunststofffenster und die Vorliebe für urige Holzromantik bringen wir perfekt zusammen,“ erklärt Geschäftsführer Klaus Gayko. Von einem Holzfenster sind EDS-Lösungen kaum zu unterscheiden und Sprossen oder Ornamentgläser sorgen für zahllose individuelle Varianten.

Die Kunststofffenster werden mit hochwertigen Holzdekoren foliert. Bei den Farbfolierungen gibt es neue matte Farbtöne mit exklusiver Holzmaserung sowie täuschend echte Holzfolierungen von „Winchester“ bis „Birke Rose“. Angesagt sind natürlich auch „weiße“ Holzdekore, die perfekt zum nordischen Stil passen. Die Holzdekorfolie ist hochwitterungsbeständig und extrem schlag- und kratzfest. „Ein großer Teil unserer gefertigten Kunststofffenster wird heute bereits mit dem Gayko EDS ausgeliefert. Endkunden achten auf solche optischen Details und sind bereit, dafür auch einen fairen Preis zu zahlen“, erklärt der Unternehmer aus Wilnsdorf.

Die Fenster können mit der SafeGA- Ausstattung, inklusive der stabilen Profilverschraubung ESP und dem gegenläufigen Verschlusssystem GVS, kombiniert werden. Fachbetriebe haben damit ideale Möglichkeiten, an den Bedürfnissen und Wünschen der Kunden „anzudocken“. Das südwestfälische Familienunternehmen setzt 2021 erneut auf Expansion und plant weitere passende Fachpartner in Deutschland zu lokalisieren und die Präsenz auszubauen. Ein umfassendes Produktportfolio ist dafür ein wichtiger Baustein.

Das neue Hybrid Fenster

Von Architekten immer mehr nachgefragt sind auch Kombinationen aus Holz und Aluminium. Sie haben schon jetzt einen Marktanteil von knapp 10 Prozent. Der Anbieter reagiert mit seinem neuen Hybridfenster Typ Woodline auf diese gestiegene Nachfrage: Das neue Designfenster, zertifiziert bis RC3 und Uw-Wert bis 0,75 W (m2 K), ist an der Außenseite mit einer witterungsbeständigen Fusion-Aluvorsatzschale und an der Innenseite mit einem strapazierbaren, täuschend echt wirkenden Holzfoliendekor ausgestattet und in EDS-Bauweise ausgeführt. „Das Zusammenbringen der Vorteile – und natürlich das Öffnen eines neuen Absatzmarktes für unsere Fachhandelspartner – waren Grundüberlegungen bei der Entwicklung“, erklärt Vertriebsleiter Ralf Körner. Passend dazu gibt es auch die Kunststoff-Haustüren in der neuen Hybrid-Ausführung.