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Die Holzbau Bucher AG produziert Meko-System-Fenster

Fenster vom Feinsten

Die Holzbau Bucher AG ist Allrounder in Sachen Holzbau. So fertigt das Unternehmen nicht nur 8000 Fenstereinheiten im Jahr, sondern ist im Holz-Systembau und Holz-Elementbau aktiv, wie im Chaletbau. Dabei verfügt Holzbau Bucher über eine eigene Zimmerei sowie über eine Bauschreinerei und ist darüber hinaus im Innenausbau tätig. Ingesamt beschäftigt Firmeninhaber Stefan Bucher rund 80 Mitarbeiter, davon arbeiten die Hälfte in der Fensterproduktion. Die anderen 40 Mitarbeiter sind in der Schreinerei tätig sowie im Holzbau.

Die Holzbau-Bucher-Fenster eignen sich für Neubau oder Renovation und haben nach Auskunft des Herstellers einen erstklassigen Namen. Wichtig ist es für Stefan Bucher nicht nur ein Top-Produkt herzustellen, das mit höchster Präzision gefertigt wird. Die Produktion erfolgt größtenteils vollautomatisch, mit einer sehr hohen Flexibilität. Auch bei der Montage legt man großen Wert auf Qualität. Dafür steht, so Bucher, auch das Qualitätssiegel des Schweizer Fachverband Fenster- und Fassadenbau.

GLASWELT: Herr Bucher, sie arbeiten seit einer Reihe von Jahren mit dem Meko-System, was waren die Gründe sich dafür zu entscheiden?

Bucher:

Die Systeme von Meko sind sehr vielseitig und werden laufend weiterentwickelt. Zudem bietet uns die Plattform eine hohe Flexibilität in unserer Produktion, was wiederum unseren Kunden zugute kommt. Die Systeme sind getestet, was uns eine gewisse Sicherheit gibt. Die Just-in-Time Lieferungen von Meko ermöglichen uns eine Tag-genaue Produktionsplanung, damit sparen wir Geld und gewinnen an Zuverlässigkeit gegenüber dem Bauherrn.

GLASWELT: Welche Vorteile haben sich für Sie in der Produktion ergeben, seit Sie mit Meko arbeiten?

Bucher:

Wir haben fast keine Produktions-Unterbrechungen infolge Werkzeugwechsel mehr. Wir können sämtliche Zubehörteile und auch die vulkanisierten Dichtungen von einem einzigen Lieferanten beziehen. Das vereinfacht unsere Administration (Einkauf) und die Lagerhaltung. Die durchgängigen Systeme vereinfachen auch die Montage. Die Fenster haben die gleichen Holz-Querschnitte für Holz- und Holz/Metall-Fenster.

GLASWELT: Und wie sieht es mit der Montage aus? Hat sich auch hier die Verarbeitung von Meko-Systemen positiv ausgewirkt?

Bucher:

Ja, wie oben erwähnt. Beim Meko 21 werden zum Beispiel die gleichen Klips für das Grundprofil verwendet, wie für die Rahmenabdeckung. Das vereinfacht den Ablauf und die Lagerbewirtschaftung. Zudem lassen sich sämtliche Systeme ohne Schrauben montieren. Dadurch gewinnen wir Zeit.

GLASWELT: Würden Sie Meko weiterempfehlen?

Bucher:

Auf alle Fälle. Wir schätzen nicht nur die Produktqualität, wir haben mit Meko eine gute Partnerschaft. Darüber hinaus werden wir bei laufenden Projekten und Schwierigkeiten durch die Spezialisten von Meko sehr gut unterstützt.|

Kontakt

Meko Deutschland

Ernst Schweizer AG

Geschäftsbereich Holz/Metall

71672 Marbach / Neckar

Tel. (0 71 44) 33 96 72

Fax (0 71 44) 33 96 73

werner.spohn@meko.ch

http://www.meko.ch

Holzbau Bucher AG

CH – 6064 Kerns

Tel. (+41) 41 666 07 07

Fax (+41) 41 666 07 17

info@holzbau-bucher.ch

https://www.holzbau-bucher.ch/

Info

Entwicklung der Meko-Systeme

Bei der Entwicklung der Plattform-Systematik von Meko stellten sich die Entwickler die Frage, was ein Fensterbauer braucht, wenn er in der Zukunft mit einer eigenen Produktion bestehen will. Die Ergebnisse einer Umfrage bei Fensterbaubetrieben ergaben die Wünsche, sich vom Massen-Angebot abheben zu können - passend zu den bautechnischen Anforderungen. Dabei wollte man gleichzeitig die verschiedensten Anliegen von Bauherren und Planern umsetzen können.

Dies erfordert eine erweiterte, feinere Untergliederung des bestehenden Angebots-Portfolios, die mit einer ästhetische Vielfalt bei Produkt-Optik einher gehen solle. Dabei sollten sowohl Holzfenster (siehe Typ 5), wie auch klassische Holz/Metall-Fenster (siehe Typ 32) im Portfolio enthalten sein. Weiter sollte es möglich sein, die Prozess- und Investitionskosten zu senken. Im Ergebnis entstanden modulartig aufgebaute Systemvarianten, aus denen Planer und Bauherren ihrem Nutzungswunsch entsprechend verschiedene Typen in Stufen auswählen können (z.B. System-Serie Typ 21). Jetzt reicht die Palette von einfachen Flügelverkleidungen bis zur lichtoptimierten Version, die einen minimalen Profil-Einstand von weniger als 12mm ins Mauerlicht ermöglichen. Die Systeme zeichnen sich aus durch vulkanisierte Mitteldichtungsrahmen, behindertenfreundliche Bodenschwellen, schmale Profilansichten und eine Vielzahl von Profilkonturen. Die Besonderheit: Alle Typen lassen sich mit nur einem Werkzeugsatz fertigen, der auch auf bereits vorhandene Holzbearbeitungsmaschinen installiert werden kann.

Systemvariante Typ 21:

Fenster-Flügel, Anschluss seitlich geschraubt

Systemvariante Typ 32:

RA 50, Fenster mit Innenanschlag

Systemvariante Typ 5:

Fenster-Flügel Anschluss seitlich

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