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Die Digitalisierer der Fensterbranche

2014 wurde das Unternehmen gegründet – damals noch unter dem Namen „Ventoro“. Die GLASWELT berichtete bereits in der Ausgabe von August 2016 über Ventoro („Wir bieten Mehrwerte für alle Beteiligten“). 2018 wurde die Firma in „Deutsche Fensterbau“ umbenannt. „Die Marke spiegelt ganz genau unsere Mission wider, nämlich die Energiewende in Deutschland durch den einfachen und hochwertigen Fensterwechsel voranzutreiben“, erklärte Geschäftsführer Ivo Vorrath den Namenswechsel damals. Das Firmenlogo zielt dabei auf den Qualitätsaspekt ab.

„Der Name ‚Deutsche Fensterbau’ setzt ein klares Zeichen an unseren Anspruch. So werden weiterhin ausschließlich Fenster aus deutscher Produktion von namhaften und traditionsreichen Herstellern verwendet. Die Montage wird weiterhin von qualifizierten und geprüften Fachmonteuren aus der Umgebung durchgeführt.“

Die einzelnen Phasen eines Fensterprojektes werden von dem Unternehmen durch digitale Prozesse abgebildet und von spezialisierten fachkundigen Teams permanent begleitet. Angefangen beim Marketing über den Verkauf bis zur Montageüberwachung vor Ort.

„Es hat fünf Jahre gedauert, bis wir genau definiert hatten, welche Abteilungen es gibt und was sie genau machen”, sagt Vorrath und ergänzt: „Bei der Gründung haben wir noch gedacht, dass wir mit nur einem Team im Berliner Büro alle Prozessschritte abdecken könnten.”

Chefredakteur Daniel Mund
Ich habe von dem Geschäftsführer Ivo Vorrath exklusive Hintergründe über das Geschäftsmodell erfahren. Lesen Sie die ganze Story hinter der Deutschen Fensterbau in der Mai-Ausgabe  der GLASWELT, die am 8. Mai erscheint. 

GLASWELT