Mit der myWindow-Strategie definiert Salamander seine Fenster als verbindende Elemente zwischen Fassade und Interieur-Design. „Für uns ist das Fenster weit mehr als ein rein technisches Produkt. Wir sehen es als Bindeglied zwischen Wohnraum-Design und Fassade. Das Fenster gestaltet die Architektur des Hauses und wertet den Wohnraum auf“, so Salamander Industrie-Produkte GmbH Co-CEO Till Schmiedeknecht.
Salamander-Fenster können Standortfaktoren (Licht, Wärmeeintrag, Lärm, Wind), spezifische Objekt-Faktoren (u. a. Baujahresaltersklassen, Gebäudeausrichtung) sowie persönliche Vorlieben der Eigentümer bezüglich erlebbarer Oberflächen berücksichtigen. Das Fenster werde so emotional aufgeladen und bereichert die individuelle Wohnqualität. All das erfordert intelligente Fensterlösungen, die das Systemhaus entsprechend der spezifischen Situation, den Eigenarten des Gebäudes, der Architektur und individueller Wünsche konfiguriert. Nur durch die ganzheitliche Betrachtung entsteht der logische Weg zur optimalen Fensterkonfiguration.
Mit der neu entwickelten Premiumlinie Greta vereint das Unternehmen die jahrelange technologische Erfahrung mit dem Blick für Design und zeitlose Eleganz.
Greta wird aus Altfenstern gemacht
Greta vereint die Vorteile von Fensterprofilen mit ökologischer Leistung. Diese Systemvariante ist nachhaltig produziert: Das verwendete PVC stammt laut Anbieter zu 100 Prozent aus Altfenstern und Produktionsresten und ist so ausgelegt, dass es wiederum zu 100 % recyclingfähig ist.
Darüber hinaus verfüge Greta über Dämmwerte auf Passivhaus-Niveau. Die moderne, natürliche Textur in Beton-Optik entspricht nicht nur aktuellen Architekturtrends, sondern macht Fenster zum erlebbaren Designobjekt. „Eine nachhaltige Denkweise und ein ästhetischer Anspruch gehen bei uns Hand in Hand: Vom ersten Entwurf an berücksichtigen wir den gesamten Lebenszyklus eines Produktes.
Genau das war uns hier wichtig. Mit Greta haben wir ein Fenster entwickelt, das durch Nachhaltigkeit, einem geschlossenen Produktkreislauf und minimalistischem Design überzeugt“, fasst Co-CEO Götz Schmiedeknecht zusammen.
Fenster mit haptischen Erlebnis
Neben der einzigartigen Optik biete das Profil ein haptisches Erlebnis. Mit der neu entwickelten Recycling-Rezeptur habe man eine einzigartige moderne Textur erzielt. „Oberflächen im Beton-Look sind voll im Trend, jedoch hat bisher niemand diese Entwicklung auf das Fenster adaptiert – wir schließen mit unserer über 50-jährigen Technologieerfahrung endlich diese Lücke“, freut sich Götz Schmiedeknecht.
Der Beton-Look lässt sich in der Farbnuance Lichtgrau bei ausgewählten Partnern bestellen, weitere Farbtöne sind in der Entwicklung. Die natürliche Optik entspricht nicht nur zeitlosem Design, sondern überzeuge auch durch seine Langlebigkeit. „Greta hält Niederschlägen, Sonneneinstrahlung sowie mechanischer Belastung stand. Zudem ist es nutzerfreundlich und pflegeleicht.“
Das Unternehmen bietet Greta auf dem multikompatiblen System greenEvolution in den Varianten free und flex A sowie auf dem System bluEvolution an. Besonders in der greenEvolution Variante free überzeuge es durch sein schlankes Design.
Mit Greta investiere man einmal mehr in die nachhaltige Produkt- und Unternehmensstrategie. „Ziel ist es, den Carbon-Footprint zu verbessern, einen wichtigen Beitrag für die Umwelt zu leisten und erlebbare, designorientierte Produktwelten, die bleiben, zu schaffen“, sagt abschließend Till Schmiedeknecht.
www.salamander-windows.com