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Darum extrudiert profine ab jetzt auch in Bosnien-Herzegowina

„Wir produzieren die Ware dann dort, wo sie gebraucht wird. Mit dem Leitgedanken der dezentralen Fertigung und weniger Transport leisten wir auch einen positiven Beitrag zur Nachhaltigkeit“, so der COO von profine, Christian Amling. „In 2023 wollen wir dann mit der Produktion in einem neuen Gebäude, das derzeit final ausgearbeitet wird, mit acht weiteren Extrudern und einer Kapazität von über 10.000 Jahrestonnen der sehr positiven Nachfrage des Marktes noch umfassender gerecht werden.“

Der Systemgeber ist seit 1998 mit einer Vertriebsgesellschaft in der bosnischen Stadt Tuzla und später Živinice vertreten. Bereits 2004 hatte profine dort eine Folierungsanlage installiert. Heute sind es insgesamt vier entsprechende Anlagen, die es ermöglichen, die Kundenwünsche in Bosnien und Herzegowina sowie der Region sehr flexibel zu bedienen.

Zum Start der Extrusion war Dr. Peter Mrosik, geschäftsführender Gesellschafter der profine Gruppe, nach Živinice angereist. Bei seiner Ansprache hob er ganz besonders die Leistung des technischen Teams der profine aus Deutschland und Bosnien-Herzegowina hervor, das das Projekt in außergewöhnlich kurzer Zeit zur Betriebsbereitschaft gebracht hatte.

Ebenso betonte der CEO den strategischen Aspekt der Investition: „Mit dem Start der Extrusion in Bosnien-Herzegowina führen wir unsere internationale Expansion fort und setzen ein klares Zeichen für unsere Partner und den gemeinsamen Erfolg in der Region. Der neue Standort ist ein richtungsweisender Schritt für die profine Gruppe!“