Die Veranstaltungsbranche leidet aktuell unter der Angst vor dem Coronavirus. Weil immer mehr Messen, Tagungen und Kongresse abgesagt werden, um die Covid-19-Ausbreitung einzudämmen, hat das auf Event-WLAN und digitale Eventtechnologien spezialisierte Unternehmen Eventnet eine neue Produktlösung zusammengestellt: Video-Meetings als Alternative zu echten Vorort-Veranstaltungen.
„Der wirtschaftliche Schaden ist groß – denn die wenigsten Veranstalter sind gegen Pandemien versichert“, erklärt Maximilian Pohl, Gründer der Eventnet GmbH. Auch den Jung-Unternehmer aus Berlin macht Corona zu schaffen. Seine Firma Eventnet hat fast alle Aufträge für die nächsten drei Monate verloren. Deshalb bietet er Veranstaltern und Unternehmen virtuelle Realität als Alternative zu analogen Events.
Die zahlreichen Absagen in der Messe- und MICE-Branche (Meetings, Incentives, Conventions, Exhibitions beziehungsweise Events) belasten einen wichtigen Wirtschaftszweig. Betroffen sind nicht nur Veranstalter, sondern auch Monteure, Hostessen, Aussteller und technische Anbieter wie die Eventnet von Maximilian Pohl.
Die Lösung: Veranstaltungen virtuell durchführen
Deshalb hat sich der Digitalisierungsexperte Pohl gefragt „Welche Möglichkeiten gibt es, Events bei Pandemien nicht absagen zu müssen?“. Mit seiner Firma Eventnet stellt er normalerweise WLAN-Lösungen und digitale Dienste für größere Veranstaltungen bereit – mit Digitalisierung kennt er sich also aus. Die Lösung, die der Berliner Unternehmer jetzt auf den Tisch gebracht hat: Ein Video-Konferenz-System ermöglicht es ohne aufwendige Konfiguration, Veranstaltungen mit bis zu 150 Teilnehmern schnell und unkompliziert in den virtuellen Raum zu verlegen. Dafür hat Eventnet ein Paket aus speziellen Mikrofonen, Konferenzkameras und einem Laptop mit vorinstalliertem System zusammengestellt, das sich unmittelbar einsetzen lässt. Das System ermöglicht Eventmanagern, geplante Veranstaltungen trotz Coronavirus beizubehalten und durchzuführen.
Das Video-Konferenz-System sei einfach handzuhaben und sogar für strukturschwache oder abgelegene Orte gut geeignet: „Es muss lediglich an alle Teilnehmer ein Einladungslink versendet werden. Danach können diese den virtuellen Raum aufrufen. Der Veranstalter der Konferenz muss sie nur noch mit einem Klick akzeptieren. Auch die Teilnahme per Telefon mit einer Einwahlnummer und Desktop-Freigabe für Präsentationen ist möglich“, erklärt Pohl.
Mehr Informationen zur Video-Konferenz-Box von Eventnet unter https://eventnet.de/kompaktes-konferenzsystem/