Jörg Wagner, General Manager von Centor Deutschland, berichtet: „Zwar haben wir an allen europäischen Standorten umfangreiche Sicherheits- und Hygienemaßnahmen zum Schutz unserer Mitarbeiter eingeführt, doch geht die Produktion für den deutschen bzw. europäischen Markt in unserem Werk in Polen mit vollem Einsatz weiter. Auch unsere Vertriebsteams in Deutschland, Polen und England sind weiterhin uneingeschränkt erreichbar – vorwiegend per E-Mail, Telefon und Videokonferenz.“
Einzig die Lieferzeiten können sich zurzeit verlängern: Aufgrund der Zusammenarbeit mit internationalen Zulieferern sowie der intensivierten Grenzkontrollen können derzeit zeitliche Verzögerungen bei der Auslieferung der Produkte auftreten. „Es empfiehlt sich, dies bei der Projektplanung zur berücksichtigen“, so Jörg Wagner.
Centor
Auch die weitere Entwicklung im Premiumsegment schätzt Wagner positiv ein: “Mit unseren erstklassigen Lösungen sprechen wir vor allem anspruchsvolle, finanzkräftige Ein- und Zweifamilienhausbesitzer und damit eine recht krisenresistente Käufergruppe an. Einige Centor-Händler haben diese Chance erkannt und gehen derzeit aktiv in die Endkundenkommunikation. Dies können und wollen wir bestmöglich unterstützen und freuen zudem über interessierte Neukunden.“
Centor wurde 1951 von dem Deutschen Frank Spork in Brisbane, Central Queensland/Australien, gegründet. Neben den patentierten Beschlägen werden heute auch komplette Insekten- und Sonnenschutzschiebesysteme sowie Integrierte Türen – Faltschiebetüren mit verdeckten Beschlägen und integriertem Insekten- und Sonnenschutz – in zahlreichen Ländern vertrieben. Das Familienunternehmen in dritter Generation produziert weltweit an vier Produktionsstandorten: in Brisbane/Australien, in Nanjing/China, in Chicago/USA sowie in Lódź/Polen. Von Lódź aus beliefert Centor Kunden in ganz Europa.
