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Branchentreff mit Stadionflair

Das war der Netzwerk Partnertag 2025

Am 13. Februar 2025 lud das Netzwerk von Oliver und Niklas Frey zur zwölften Ausgabe des Partnertags. Rund 250 Gäste aus Deutschland, Österreich und der Schweiz trafen sich im Business-Club der Bundesliga-Arena des FC Heidenheims, um sich über aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen in der Branche auszutauschen. In der begleitenden Innovationsausstellung präsentierten ­Kooperationspartner ihre neuesten Produkte und Lösungen.

Die Veranstaltung begann traditionell mit der Eröffnungszeremonie. Die Gastgeber Oliver und Niklas Frey ehrten die zehnjährigen Partner, darunter Albert Felder, Nüßing, Köster Aluminium, Ventana Deutschland und Zimmermann Fenster + Türen GmbH. Und 3E Datentechnik GmbH nutzte das Branchen­meeting zur Verleihung des „Go Future Awards“ (siehe Kastentext).

Der inhaltliche Auftakt der Fachvorträge gehörte Monika Matschnig, die in ihrem Vortrag „Wirkung. Immer. Überall – Die positive Kraft der Körpersprache“ aufzeigte, wie gezielte Anpassungen in der Körpersprache die eigene Wirkung verbessern können. Die Diplom-Psychologin ist in Europa führend beim bewussten Einsatz von Körpersprache. Und die anwesenden Vertriebsexperten und Geschäftsführer erfuhren viel darüber, bei Verhandlungen oder auch internen Gesprächen, Informationen über sein Gegenüber zu erhalten, die vielleicht nicht für jeden offensichtlich sind. Auf der anderen Seite möchte man vielleicht auch selbst nichts preisgeben, was einen in eine ungünstige Position bringen könnte.

Impulse für Kommunikation

Im Anschluss vermittelte Thorsten Havener in seiner Keynote „Connect – Kommunikationsfähigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg“ praxisnahe Methoden, um bewusster zu kommunizieren und erfolgreicher zu interagieren. Für Havener ist klar: „Kommunikation ist nicht nur das was man sagt, sondern das was beim anderen ankommt.“

Ein weiteres Highlight des Tages war der Auftritt von Frank Stäbler. Der ehemalige Spitzensportler zeigte anhand seiner persönlichen Erfolgsgeschichte, wie mentale Stärke und Willenskraft entscheidend für den beruflichen und persönlichen Erfolg sein können. Stäbler ist bis heute der einzige olympische Ringer, der in drei unterschiedlichen Gewichtsklassen Weltmeister wurde – und seinen wichtigsten Sieg erringt, als er sich im letzten Kampf seiner Karriere nach unzähligen Rückschlägen den Traum von olympischem Edelmetall erfüllt. Vielleicht am beeindruckendsten, auch für Unternehmer und Führungskräfte: Wie er das Wort „Sch…“ durch „interessant“ ersetzte und die beiden Erzfeinde „Angst“ und „Druck“ zu seinen Verbündeten machte.

Networking in coolem Ambiente

Bereits am Vorabend stimmten sich viele Gäste beim After-Work-Treff „Stadionnacht“ auf den Kongress ein. Ein Höhepunkt der Veranstaltung, unterstützt von Gebhardt-Stahl, war der „Arena-Talk“ mit Stuttgarts Meistertrainer Armin Veh, dem ehemaligen Pressesprecher des VfB Stuttgarts & VfL Wolfsburgs Oliver Schraft. Am Veranstaltungstag selbst bot das „Flying Dinner“ den perfekten Abschluss. In entspannter Atmosphäre nutzten die Gäste die Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen.

Jetzt schon an 2026 denken

Zum Abschluss des Tages gaben Oliver und Niklas Frey einen Ausblick auf kommende Events. Die sechsten Netzwerk Fenstertage finden am 3. und 4. September im Solarlux-Forum in Melle statt. Zudem steht der Termin für den nächsten Partnertag fast fest: Am 29. Januar oder 5. Februar 2026 wird das Event erneut in Heidenheim stattfinden. Der endgültige Termin wird dann nach Bekanntgabe des FC Heidenheim-Spielplans im Juni bekanntgegeben werden. „Wir werden weiterhin wertvolle Impulse für die Branche setzen“, so Oliver Frey. „Unser Netzwerk versteht sich als eine große Branchenbaufamilie.“

Reinhold Kober / Netzwerk / Daniel Mund

Foto: Daniel Mund / GW

Foto: Daniel Mund / GW

Foto: Daniel Mund / GW

Foto: Daniel Mund / GW

Foto: Daniel Mund / GW

Was steckt ­hinter dem GO FUTURE AWARD?

Zum dritten Mal stiftete das Softwarehaus 3E Daten­technik den Go Future Award, einen Preis für zukunftsgerichtete Digitalisierung. Diesmal kann die Trophäe der Fensterbauspezialist HBI Holz-Bau-Industrie in Empfang nehmen. Ausschlaggebend für die Entscheidung war die herausragende Digitalisierung in der Umstellung von zwei ERP-Systemen auf 3E-Look als Plattform und Herzstück in der IT-Architektur. Dadurch wurde die Datenredundanz beseitigt, die Datenqualität erhöht und der Wartungsaufwand gesenkt, was zu effizienteren Prozessen in allen Bereichen geführt hatte. HBI-Geschäftsführer Frank Rosenau und IT-Leiter Thorsten Krüger nahmen den Preis in Heidenheim entgegen. Das Preisgeld kommt sozialen Projekten zugute: Der Rotenburger Tafel e.V. und dem Verein Hospizarbeit Fidelius.

www.3e-it.com

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