“Billig muss nicht immer gut sein: Kostet das Fenster viel weniger als den marktüblichen Preis und wird es zwar mit viel „Marketing-Spreche“ beworben, fehlen aber jegliche Gütezeichen, ist Vorsicht geboten”, warnt der VFF-Geschäftsführer in einer Pressemitteilung für die Endverbraucherpresse.
Lange erläutert, dass Billigfenster oft eine schlechte Wärmedämmung besitzen. Auch der Blick nach draußen könne durch minderwertige Glasqualitäten schon nach kurzer Zeit zunehmend trübe werden oder die die Gebrauchstauglichkeit lasse beim Öffnen und Schließen des Fensters schnell zu wünschen übrig.
Als Ersatz für die defekten Billigheimer müssen dann höherwertige, gütegesicherte Fenster und Türen gekauft werden, die – nach guter Beratung im Vorfeld – von einem Fachbetrieb professionell eingebaut werden.
Deshalb Langes Tipp: „Diese unnötige Mehrausgabe kann man sich sparen.“ Der direkte Kauf hochwertiger Fenster und Türen lohne sich, denn er bedeute unter anderem bessere Rahmenprofile, stabilere Flügel, ordentlich verarbeitete Verglasungen sowie fortschrittlichere Dichtungen, Beschläge, Schließteile und automatisierte Komponenten. „So bekommt der Hausbesitzer auf einen Schlag Fenster und Türen mit zeitgemäßer Energieeffizienz, hohem Komfort, viel Sicherheit und einer guten Dauergebrauchstauglichkeit. Der Verbandsmann rät deshalb, sich bei jeder Modernisierung einen ordentlich arbeitenden Fensterfachbetrieb aus der Umgebung zu suchen, der in Sachen Produkt- und Montagequalität einen guten Ruf genießt.“