EPPA-Geschäftsführerin Charlotte Röber: „Wir als europäischer Branchenverband werden ebenfalls mit einem Stand auf der Messe vertreten sein. Auch für uns ist es wichtig, hier den intensiven persönlichen Austausch zu den maßgeblichen Marktbegleitern zu suchen, um die wichtigen Branchenthemen der Zukunft zu erörtern.“ Deshalb begrüße man, zum einen, die Tatsache, dass die Messe wieder in Präsenz stattfinde und, zum anderen, dass die meisten EPPA-Mitglieder ebenfalls stark auf der Messe vertreten sein werden. Das Geschäft von Profilherstellern lebt zu einem großen Teil von der persönlichen Begegnung mit ihren Partnerbetrieben sowie der daraus resultierenden Kundennähe. „Daher ist die Fensterbau Frontale ein essenzieller Fixpunkt in der Beziehung zu den Fensterherstellern.“
Wie es heißt, vertraut EPPA darauf, dass die Nürnberg Messe in den kommenden Monaten ihr Hygienekonzept weiterentwickelt und im Sinne der Unternehmen optimiert. Alle Aussteller wünschen sich für ihre Präsenz einen klar definierten Rahmen, in dem man sich bewegen und Gäste empfangen kann. Auch wenn allen Teilnehmern klar ist, dass die Neuauflage der Messe sicherlich einen etwas anderen Charakter haben wird als 2018, so freut sich EPPA wieder auf das unmittelbare Feedback der Kunden zu den zu erwartenden Neuerungen und Innovationen.
„Wie ich höre, sind die Planungen für die Messe vielerorts bereits angelaufen. Wir freuen uns auf den konstruktiven Dialog mit den Messebesuchern und den wichtigen Marktbegleitern der anderen Branchen. Alles in allem eine sehr erfreuliche Perspektive“, so EPPA-Präsident Patrick Seitz abschließend.