Die konstant positive Entwicklung von Gealan innerhalb der zehnjährigen Kooperation lässt sich schon allein an den Zahlen ablesen: innerhalb der Gealan-Gruppe ist die Anzahl der Mitarbeitenden um rund 40% angewachsen, der Umsatz der Gruppe hat sich in diesem Zeitraum um etwa 70% gesteigert.
Aber auch Veka hat von der Kooperation profitiert. Der Gruppe ist es gelungen, Kompetenzen und Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette „Fenster und Türen” zu bündeln und ihre starke Wettbewerbsposition weltweit weiter auszubauen.
Gealan konnte sich selbstständig weiterentwickeln
Ivica Maurović, Sprecher der Gealan-Geschäftsleitung, blickt auf eine erste Dekade einer jederzeit guten, kooperativen und stets partnerschaftlichen Zusammenarbeit zurück: „Das Vertrauen, das uns Veka vor zehn Jahren geschenkt hat, war nicht selbstverständlich. Dafür noch einmal herzlichen Dank an das Ehepaar Hartleif und sein Team! Besonders schätzen wir, dass uns in den teilweise herausfordernden Jahren ermöglicht wurde, unsere eigene Marke Gealan selbstständig und auf Augenhöhe mit der Marke Veka weiterzuentwickeln. Das halte ich in dieser Konstellation für einzigartig in unserer Branche. Die Entwicklung der Gealan-Gruppe zeigt für mich rückblickend, dass die Entscheidung richtig war.”
Ähnlich sieht es auch Andreas Hartleif, Vorstandsvorsitzender der Veka Gruppe: „Wir haben uns seinerzeit intensiv mit der Übernahme der Gealan Fenster-Systeme GmbH beschäftigt und verschiedene Szenarien durchgespielt. Nahezu alle unserer Annahmen haben sich in den letzten zehn Jahren bestätigt und wir können heute sagen, dass es eine sehr gute und richtige Entscheidung war, Gealan in die Veka Gruppe zu integrieren. Die Strategie mit den zwei Marken hat zu vielen Synergien und positiven Entwicklungen in beiden Häusern geführt. Die Gealan-Gesellschaften liefern einen stabilen Beitrag zum Ergebnis der gesamten Gruppe und dafür gilt unser Dank nicht nur der Führung um Ivica Maurović und Tino Albert, sondern auch allen Mitarbeitenden. Wir werden alles dafür tun, dass auch die nächste Dekade eine Erfolgsgeschichte bleibt.“