Dreh/Kippfenster werden in den meisten Räumen gekippt. Die Winflip-Fensterschließer schließen gekippte Fenster automatisch.
„Warum gibt es das erst jetzt?“, sei er oft auf der fensterbau/frontale gefragt worden, berichtet Helmut Katherl, Geschäftsführer der Win Products GmbH aus Oberösterreich von der erfolgreichen Messeteilnahme in Nürnberg. „Zeigt man den Kunden die Funktion des Produkts, braucht man fast nichts mehr dazu zu sagen.“ Dass Winflip dabei weder Strom noch Batterien braucht, sei dann meistens der Punkt auf dem i. Auch im barrierefreien Bereich sei der Fensterschließer ein universeller Problemlöser: In Alten- und Pflegeheimen wird barrierefreies Lüften ermöglicht und damit nicht nur Betreuungsaufwand gespart, sondern auch ein Stück Freiheit für die Bewohner geschenkt.
In Firmen zeige es sich besonders in Besprechungsräumen und Teeküchen als besonders wertvoll, da sich hier oft keiner für das Lüften zuständig fühlt, sagt Katherl. Und auch Hotels und Pensionen könnten von Winflip profitieren, da hier das Fenster von den Gästen oft den ganzen Tag auf „kipp“ gelassen wird, was die Heizkosten enorm in die Höhe treibt.
Wohnbaugenossenschaften können effektiv und kostengünstig das Problem mit den Schimmelpilzen in den Griff bekommen. Für Fachhändler gibt es hier genug Potenzial für den Zusatzverkauf. Auch in der vollintegrierten Version beim Neufenster ist der Schließmechanismus für die breite Masse geeignet, da gerade beim Renovieren meistens kein Strom zum Fenster gebracht werden kann.