Der Sendenhorster Kunststofffenster-Systemgeber Veka AG stellte den Fensteraustausch im Zuge von energetischen Gebäudesanierungen in den Mittelpunkt seiner Technischen Kundentagungen 2009.
Insgesamt fünf Veranstaltungen am Firmensitz in Sendenhorst sowie in Leipzig und Frankenthal wurden durchgeführt. Zusammengenommen kamen mehr als 600 Teilnehmer zu den Tagungen. Neu war, dass Hermann Schmitz durch die Veranstaltungen führte, der zum 1. April 2009 die Position als Leiter der Anwendungstechnik von Heinz Cord-Kruse übernommen hat (GLASWELT berichtete im Mai).
Zur Auftaktveranstaltung in Sendenhorst dankte Bonifatius Eichwald, im Veka Vorstand verantwortlich für Vertrieb und Marketing, den Verarbeitern für die hervorragende Zusammenarbeit. Ihr engagierter Einsatz habe dazu beigetragen, dass Veka im Jahr 2008 in Deutschland mit einem deutlichen Umsatzplus stärker habe zulegen können als der Gesamtfenstermarkt. Als eine Grundlage für den Erfolg im Markt nannte er die Qualitätsorientierung des Systemgebers. Schließlich halte man als einziges Systemhaus konsequent an RAL A-Profilen mit bewährten dicken Wandstärken fest. Bezüglich der künftigen Entwicklung des heimischen Marktes zeigte sich das Vorstandsmitglied zuversichtlich: „Wir alle sind aufgefordert, die Leistungsfähigkeit unseres Produktes den Nutzern klar zu machen.“
In Workshops wurden neben den Veka Neuheiten auch Produkte und Anwendungen von Zulieferern präsentiert. Vertreten waren die Firmen sfs intec, Tremco illbruck, Abus, Fenster AS (Fenstersicherungsmodul), Heinrich König (Oberflächenreparatur), Weiss (Kleben und Kaltschweißen),km&W (Stanzen von Alu-Schalen) und Rotox (PVC-Bearbeitungsmaschinen).