Bis zum 11. Juli findet in Südafrika die Fußball-Weltmeisterschaft statt – dort wird in Sachen Sicherheit nichts dem Zufall überlassen. Ein wesentlicher Teil der Tür- und Rettungswegsysteme stammt dabei aus dem Hause Dorma. Auch in einer der WM-Sportstätten, das Moses-Mabhida-Stadion in Durban, konnte man sich in Sachen Sicherheit voll auf die Produkte von Dorma verlassen. Die im Boden integrierten Türschließer bedienen die Stadiontüren sicher. Auch Glasbeschlagsysteme und Produkte zur Flucht- und Rettungswegtechnik hat der Ennepetaler Hersteller beigesteuert. Und die Türen im gesamten VIP-Bereich sind mit Sicherheitstechnik aus Ennepetal ausgestattet.
Wenn es wirklich einmal in einem Stadion zu einer Panik kommen sollte und die Menschen rasch ins Freie geführt werden müssen, kommt es darauf an, dass die Türen jederzeit und sofort zu öffnen sind. Bei den Automatiktüren in den WM-Stadien regelt die Elektronik das Öffnen der Türen. Zusätzliche Sicherheit geben noch einmal manuell zu betätigende Panikbeschläge, die einfach nur heruntergedrückt werden müssen, um eine Tür zu öffnen.