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Wien — modern “Hoch Zwei“

Setzt ein Zeichen im Wiener Stadtraum: das Bürohochhaus HOCH ZWEI mit seiner geschwungenen Glasfassade. - Pilkington, Fotograf: Eric Firley - © Pilkington, Fotograf: Eric Firley
Setzt ein Zeichen im Wiener Stadtraum: das Bürohochhaus HOCH ZWEI mit seiner geschwungenen Glasfassade. - Pilkington, Fotograf: Eric Firley

Ein – im wahrsten Sinne des Wortes – Höhepunkt im VIERTEL ZWEI: das Bürohochhaus HOCH ZWEI, das durch seine ungewöhnliche konkav-konvexe Form besticht. „Es soll als Landmarke ein signifikantes Zeichen im Stadtraum setzen“, erläutert Dieter Henke vom Architektenduo henke und schreieck, aus dessen Büro der Entwurf für das Gebäude stammt.

Die Architekten entschieden sich aufgrund von städtebaulichen Überlegungen für die spezielle Form des Gebäudes, das sich durch die weiche, asymmetrische Form harmonisch in die Umgebung einfügt. Die geschwungene Linienführung weitet sich nach oben trichterförmig auf und zieht die Blicke so schon aus der Ferne auf das 80 m hohe Bürohochhaus. Auf insgesamt 23 Geschossen bietet das Gebäude, das 2008 nach zwei Jahren Bauzeit fertiggestellt wurde, eine Gesamtnutzfläche von 20.000 m2, 900 Büros können also im HOCH ZWEI Platz finden.

Eine homogene „Glashaut“

Transparenz und Offenheit durch eine 13.500 m2 große Glasfassade – 10.500 m2 davon lieferte Pilkington für HOCH ZWEI. - Pilkington, Fotograf: Eric Firley - © Pilkington, Fotograf: Eric Firley
Transparenz und Offenheit durch eine 13.500 m2 große Glasfassade – 10.500 m2 davon lieferte Pilkington für HOCH ZWEI. - Pilkington, Fotograf: Eric Firley

Für Offenheit und Transparenz sorgt die insgesamt 13.500 m2 große Glasfassade. Sie bietet sowohl ästhetische als auch praktische Vorteile: „Von außen betrachtet unterstützt die homogene Glashaut die skulpturale Form des Gebäudes“, erläutert Henke. „Von innen bietet die großzügige Verglasung eine maximale Transparenz.“ Daneben wurden hohe Anforderungen an Sonnenschutz, Wärmedämmung und Sicherheit gestellt. Zum Einsatz kamen deshalb 10.500 m2 Pilkington Suncool OptilamTM 50/25. Das Funktionsglas verbindet Sonnenschutz- und Sicherheitseigenschaften und bietet ein neutrales Erscheinungsbild.

„Sonnenschutzgläser bieten den Vorteil, dass sie vor Sonneneinstrahlung und damit vor Wärme schützen, ohne dass der Blick nach draußen verloren geht“, erklärt Christoph Troska, Leiter der Anwendungstechnik bei Pilkington. So ist das Funktionsglas gegenüber einem außen liegenden Sonnenschutz, etwa Jalousien, im Vorteil. Zumal Jalousien in der Regel sehr aufwendig gereinigt werden müssen und auch die dort eventuell notwendigen Wartungsarbeiten bei einem Funktionsglas entfallen.

Pilkington lieferte 10.500 m2 des Funktionsglases Pilkington Suncool OptilamTM 50/25 für die Fassade des Bürohochhauses HOCH ZWEI in Wien. - Pilkington, Fotograf: Eric Firley - © Pilkington, Fotograf: Eric Firley
Pilkington lieferte 10.500 m2 des Funktionsglases Pilkington Suncool OptilamTM 50/25 für die Fassade des Bürohochhauses HOCH ZWEI in Wien. - Pilkington, Fotograf: Eric Firley

Ein weiterer Pluspunkt ist die hohe Lichttransmission. „Ein hoher Anteil des einfallenden sichtbaren Lichts gelangt durch das Glas“, so Troska. Der Produktname – Pilkington Suncool OptilamTM 50/25 – gibt Aufschluss über die genauen technischen Daten: Die Lichttransmission liegt bei 50 Prozent, während nur 25 Prozent der Energie durch das Glas gelangen. So zeichnen sich die Büros im HOCH ZWEI durch Helligkeit und eine angenehme Arbeitsatmosphäre aus. „Gleichzeitig bietet das Glas eine hervorragende Wärmedämmung“, so Troska.

Erfahren Sie mehr zu anderen Objekten unter www.pilkington.de/referenzen

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