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Pilkington: Neue Sicherheitsglas-Broschüre

Was Sicherheitsglas nicht nur bei großen Glasflächen - etwa bei Fassaden oder Schaufenstern - alles “aushalten“ muss und welche Sicherheits- und Kombinationslösungen es gibt, darüber informiert Pilkington in einer neuen Broschüre.

Die neue Broschüre berichtet umfassend über Normen, Prüfverfahren und Klassifizierungen sowie die spezifischen Eigenschaften von Einscheibensicherheitsglas (ESG) und Verbundsicherheitsglas (VSG). Zudem stellt sie verschiedene Testverfahren zur Klassifizierung von Flachglasprodukten hinsichtlich ihres Stoß- und Bruchverhaltens vor.

Als ein Standardverfahren gilt der Pendelschlagversuch, der mit Hilfe eines 50 Kilogramm schweren Zwillingsreifens ausgeführt wird. Bei Sonder-Sicherheitsverglasungen kommt es dagegen darauf an, die Widerstandsfähigkeit gegen manuelle Angriffe zu prüfen: bei den Klassen P1A bis P5A im sogenannten Kugelfallversuch. Dabei darf das Glas zwar brechen, die Kugel aber nicht das Glas durchschlagen. Für die Klassen P6B bis P8B wird das Glas hingegen mit einer maschinell geführten Axt getestet – je mehr Schlägen es standhält, desto höher die Widerstandsklasse.

Einige Sicherheitssonderverglasungen werden auch auf ihre Widerstandsfähigkeit gegen Beschuss untersucht. Nach drei gezielten Schüssen lässt sich so die Klassifizierung für durchschusshemmende Verglasung festlegen.

Alle Informationen auf einen Blick
Ein PDF der Broschüre „Produktpalette der Pilkington-Sicherheitsgläser“ kann beim Vertrieb Marketing Basisglas der Pilkington Deutschland AG mit einer kurzen Faxnachricht unter der Fax-Nummer (0 20 43)  405 56 66 oder per E-Mail bestellt werden: marketing.basisglas@nsg.com.

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