Zum 25-jährigen Firmenjubiläum im nächsten Jahr führt das Unternehmen nach Abschluss eines sechsmonatigen IT-Projektes die “papierlose Fertigung“ ein.
Kernstück dieses CIM-Projektes (Computer Integrated Manufacturing) ist die Reorganisation der Stammdaten im so genannten ERP-System (Enterprise Resource Planning). Das Unternehmen greift hierbei auf die aktuellste Cantor Software der Albat +Wirsam AG zurück. Durch eine Optimierung des Workflow Managements könnten über die Bereiche Einkauf, Produktion und Verkauf hinaus nahezu alle Abteilungen des Unternehmens Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen realisieren, heißt es in einer Pressemitteilung.
Die Inbetriebnahme dieser integrierten Lösung erfolge zu Beginn des neuen Jahres. Im Fertigungsbereich könne nahezu vollkommen auf Dokumente in Papierform verzichtet werden („papierlose Fertigung“). Elektronische Bestellungen von Kunden oder auch an Lieferanten stehen stellvertretend für optimierte Abläufe. Kundenaufträge könnten von da ab noch einfacher erfasst werden.
„Im Jahr 2009 haben wir den höchsten Umsatz unserer Unternehmensgeschichte realisiert. Gerade in solchen Zeiten gilt es, durch gezielte Investitionen die Weichen für die Zukunft zu stellen, um im Markt vorne mit dabei zu bleiben“ so Firmenchef Helmut Meeth.
Für das jetzt abgeschlossene Projekt wurde eine Investitionssumme im sechsstelligen Bereich bereitgestellt. Auch die Händlersoftware, die das Unternehmen Helmut Meeth seinen MLine Fachhändlern zur Verfügung stellt, sei im Rahmen des jetzt abgeschlossenen IT-Projektes weiter optimiert worden. Sie biete den Kunden jetzt noch komfortablere Lösungen für Kalkulation, Auftragsbearbeitung,Angebots- und Rechnungserstellung.
Die Helmut Meeth GmbH & Co. KG in Wittlich ist seit 1985 in der Fensterbaubranche tätig. Für mehr als 500 Fachhändler in Deutschland und dem angrenzenden Ausland fertigt man RAL-geprüfte Fenster und Haustüren der Premiummarke MLine.