Am ersten Juniwochenende wurde bei Frerichs Glas das 25-jährige Bestehen des Standorts in Lüneburg gefeiert. Inhaber Reinhard Cordes und seine Mannschaft blicken dort auf erfolgreiche Jahre zurück und auch die künftige Entwicklung sei vielversprechend.
„Wir sind auch in den vergangenen Krisenjahren stetig und stärker als die Branche gewachsen - und das soll so bleiben“, sagt Niederlassungsleiter Kai Herkes. Dabei war der Neuanfang in Lüneburg Ende der 80er Jahre nicht einfach. In Lüneburg war der Glasgroßhandel Niemann-Laes in Insolvenz gegangen. Reinhard Cordes, Inhaber von Frerichs Glas kaufte den Betrieb und konzentrierte das Geschäft neben dem Großhandel auf Glasveredelung.
Mit 10 Mitarbeitern hatte das Unternehmen damals begonnen. Heute sind in den 1300 m2 grossen Hallen 30 Beschäftigte tätig, davon 3 Auszubildende. Und in diesem Jahr werden noch zwei weitere Flachglasmechaniker eingestellt, so Kai Herkes.
Auch Hamburg im Fokus
Mit Blick auf die weitere Standortentwicklung meint Unternehmenschef Reinhard: „Für uns hat der Standort Lüneburg eine strategische Bedeutung, weil wir von hier aus sehr gut Kunden in der Metropolregion Hamburg beliefern können. Insofern werden wir auch künftig unsere Produktionskapazitäten hier weiter ausbauen.“
Die Frerichs Unternehmensgruppe beschäftigt an den Standorten Verden, Lüneburg und Bremen insgesamt 180 Mitarbeiter.
www.frerichs-glas.de