„Die konfuse Darstellung, geschrieben ganz offensichtlich unbelastet von konkreten Kenntnissen des modernen Wintergartenbaus, gegründet auf unzulässige Verallgemeinerungen von Einzelfällen", so Spenke, "das empört die qualitätsbewusst arbeitenden Wintergarten-Firmen, aber auch die Kunden unserer Mitglieder, wie die Anrufe zeigen, die wir erhalten haben."
Man könne den Artikel im „stern“ nur als bösartigen Angriff auf eine Branche zurückweisen, die um ihre positive Entwicklung in der gegenwärtigen Situation beneidet würde, und die mehr als 40.000 begeisterte neue Wintergartenkunden pro Jahr zähle. "Unsere Mitglieder planen und bauen nach den strengen Bedingungen der Energieeinsparverordnung und den allgemein anerkannten Regeln der Technik.“
Der Bundesverband Wintergarten e.V. forderte den „stern“ auf sich ernsthaft mit dem Thema Wintergärten zu befassen und bot auch seine fachliche Unterstützung in dieser Sache an.
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