Mit über zehn Jahren Erfahrung im Bereich Fensterklebetechnik vertreibt das Unternehmen seine Anlagen weltweit. Die Klebetechnik bringe viele Vorteile für den Fensterbauer, so Rolf Heiden: Die klassischen Fensterkonstruktionen haben zukünftig allein aufgrund der steigenden energetischen Anforderungen wenig Chancen. Dazu komme, dass geklebte Fenster nicht nur mehr Sicherheit, sondern dazu noch eine bessere Schalldämmung bieten, da die Scheibe elastisch gelagert ist. Zukünftig erwarte er eine noch stärkere Verbreitung der Klebetechnik, die die anderen Fügeprozesse langfristig ersetzen könnte.
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Kleben und Automatisierung gehören zusammen
Rolf Heiden: „Die verklebte Fensterkonstruktion ist prädestiniert für eine automatisierte Fertigung. Deshalb wollen wir unser Segment der vollautomatisierten Anlagen weiter ausbauen, denn hier liegt die Zukunft im Fensterbau.“
Bei der Klebefertigung sei vor allem die Genau¬igkeit und die gleichbleibende Reproduzierbarkeit für die Qualität des Endprodukts, d. h. das Fenster, von höchster Bedeutung.
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Wiwa Systems beliefert Fensterbauer – u.a. zählt Internorm zu den Kunden – aber auch viele kleinere Hersteller arbeiten mit den pro-glaze-Anlagen. „Wir können uns aber vorstellen“, so Heiden, „künftig auch als Zulieferer für andere Maschinenhersteller zu fungieren, gerade auch in Sachen Dosier- und Applikationstechnik.“
Auf der fensterbau/frontale in Nürnberg wird Wiwa Systems seine weiterentwickelten
Klebeautomaten vorstellen.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag in der Januar-Ausgabe der GLASWELT, die am 08.01.2010 erscheint.
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