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Creativ Partner

Zukunftsfragen in der Gegenward stellen

Was geht uns der technologische und demografische Wandel an? – Fragen wie dieser, widmete sich der Geschäftsführer der Creativ Partner Eckard Koitz in seiner Einschätzung über die gegenwärtige und zukünftige Entwicklung des Handwerks im Rahmen des Creativ-Partner-Kongresses, der im Februar in Köln stattfand. Um zukünftige Fragen erdenken und beantworten zu können analysierte Koitz zunächst die Schwerpunktthemen, zu welchen in der Vergangenheit Problemlösungen erarbeitet wurden. Sei es vor 15 Jahren die Technik gewesen, mit der man sich hauptsächlich beschäftigte und vor 5 Jahren das Marketing, so müsse man sich in Zukunft zunehmend mit den „soft skills“ beschäftigen, um Lösungen in einer sich wandelnden Gesellschaft mit einer veränderten Zusammensetzung und mit neuen Anforderungen zu erarbeiten. In technologischer Hinsicht stellt Koitz die Frage, ob die heutigen Gewerkeabgrenzungen den Anforderungen des Marktes genügen und wie sich die Grenzen zwischen Handwerk, Industrie, Handel und Dienstleistern weiter verschieben und aufweichen werden. Auch auf dem Feld der Werkstoffe werden in Zukunft interdisziplinäre Kenntnisse gefordert sein. Ebenso jedoch auf dem Gebiet der Allgemeinbildung und der Sozialkompetenzen. Unternehmer seien gefordert, sich jetzt mit diesen Fragen auseinanderzusetzen, damit der Wandel nicht unbemerkt an der Branche vorbeiweht.

Die Creativ Partner sind eine Kooperation von Innenausbauern, Ladenbauern und Fensterherstellern. Bundesweit zählt der 1993 gegründete Verbund rund 220 Handwerksunternehmen mit einem Umsatz von über 500 Mio. Euro.

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