Auf dem Gelände der ehemaligen Oberpostdirektion in Dresden ist mit der Residenz am Postplatz ein Wohnensemble entstanden, das Reste des alten Gebäudes mit flankierenden Neubauten kombiniert. In den neuen Treppenhäusern überrascht dabei eine besondere Gestaltungsidee: Hier erfahren sie, wie die Brandschutztüren von Vetrotech Saint-Gobain mit Himmelsmotiven der Künstlerin Julia Bornefeld digital bedruckt wurden.
Von innen erstrahlt das Atrium des DEG-Hauptgebäudes in Köln regelrecht. Der Grund: Der weiße Boden der Plaza wird mit einem großen Glasdach erhellt, das sich sogar öffnen lässt. Das Besondere daran, im Atrium schwebt eine Wolke. Hier erfahren Sie, warum.
Von innen erstrahlt das Atrium des DEG-Hauptgebäudes in Köln regelrecht. Der Grund: Der weiße Boden der Plaza wird mit einem großen Glasdach erhellt, das sich sogar öffnen lässt. Das lichtdurchflutete Atrium belichtet die hier positionierten Raumeinheiten des siebengeschossigen Gebäudes. Ganz im Sinne der Lichtdurchlässigkeit steht seit 2018 eine skulpturale Ergänzung mitten auf der Plaza: die „schwebende“ Wolke.
Das neue Vordach-Konzept von Glassline ist völlig freitragend bei einer maximalen Ausladung bis zu 1900 mm der Glasscheibe und garantiert einen uneingeschränkten Blick „in die Wolken“. Stützen, Abspannungen, Wandkonsolen – das Design der meisten Glasvordächer am Markt wird von funktionalen...
Für das Softwarehaus aus Bad Neuenahr-Ahrweiler sind die Highlights, die in Nürnberg präsentiert werden die Version 7.4 und das Gesamtpaket Klaes cloud.
Die zentralen Neuheiten der Version 7.4: Beim Objektvorgang können die Anforderungen aus der Objektabwicklung abgebildet werden, z.B. durch die...
Obwohl der Fenstermarkt heute noch boomt, erwartet die Verarbeiter große Veränderungen: die Regierung spart, die KfW-Fördertöpfe werden reduziert, öffentliche Investitionsgelder werden gestrichen. Vor diesem Hintergrund startet der VFF am 15.09.2010 deutschlandweit die Kampagne: „Neue Fenster sparen...
Auch in diesem Jahr wird die Branche zulegen: Die aktuelle Prognose des Verbandes Fenster und Fassade lautet +4,1 %. Trotz dieser erfreulichen Entwicklung warnt VFF-Geschäftsführer Ulrich Tschorn: Man müsse sich auf schwierigere Zeiten einstellen.