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Alle Artikel zum Thema Wohnungsbau

© Destatis

Krise im Baugewerbe hält an: Neubau-Genehmigungen sinken weiter

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Die Wohnungsbaukrise erreicht neue Tiefpunkte: Die Baugenehmigungen sanken von Januar bis Juli 2024 drastisch und der negative Trend hält an. Was bedeutet das für den Markt in der Zukunft? Weiterlesen, um die Schlüsseldaten zu erfahren.

© Daniel Mund

ifo Institut: Europäischer Wohnungsbau vor Umbruch - Deutschland besonders betroffen

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Das ifo Institut warnt vor einem Bausektor im Minus: Die europäischen Wohnungsfertigstellungen sollen bis 2025 drastisch abnehmen. In Deutschland dauert die Talfahrt noch länger. Die Branche steht vor einer bedeutenden Bewährungsprobe.

© Daniel Mund / GW

Bauwirtschaft in Not: 30 Verbände fordern rasches Handeln der Politik

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30 Verbände der Bauwirtschaft, darunter der VFF und BF, fordern entschlosseneres Handeln der Bundesregierung. Die Lage am Bau ist prekär und es braucht dringend Schritte zur Stabilisierung. Welche Maßnahmen werden empfohlen?

© GW

Dr. Greiner: So kommen Sie gut durch die Krise

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In seinem Vortrag beim Fachforum "Gebäudehülle im Fokus" (GiF23) analysiert Dr. Constantin Greiner von der Munich Strategy die Marktentwicklungen und die Krisensituation, besonders in der Fensterbaubranche, und gibt einen Ausblick auf 2024.

© Daniel Mund / GLASWELT

Wohnungsbau: Aktuell deutlich unterdurchschnittlich

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Seit 1950 wurden in der Bundesrepublik Deutschland durchschnittlich 405 000 neue Wohnungen pro Jahr fertiggestellt. Aktuell sind das aber rund 27 % weniger. Erstaunlich: Wie sich der Wohnflächenbedarf pro Person entwickelt hat.

© Daniel Mund / GLASWELT

Wirtschaftsprognose 2023: Fenstermarkt mit -4,5 % auf Talfahrt

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Der Fenstermarkt in Deutschland ging 2022 um 2% zurück und wird 2023 deutlich um weitere 4,5% zurückgehen. Der Neubau bricht um 15 % ein. Ähnliche Entwicklungen nimmt der Außentürenmarkt, so die Prognose der Fensterverbände. Für mehr Details hier lesen.

© ifo Institut

ifo Institut: Erwartungen im Wohnungsneubau auf Rekordtief

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Viele Wohnungsbauprojekte werden gestrichen. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts hervor. Es herrsche Angst bei den Baufirmen, so der ifo-Experte über die Entwicklung im Wohnungsbau. Die Erwartungen sind auf einem Tiefpunkt. Eine interessante Entwicklung gibt es im beim Preisgefüge.

© ifo Institut

ifo-Erwartungsindikator am Bau auf historischem Tiefstand

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Im Wohnungsbau kommt es weiterhin vermehrt zu Auftragsstornierungen. Die Rahmenbedingungen verschlechtern sich massiv, stark steigende Preise und eingeschränkte Fördermöglichkeiten belasten die Kalkulationen der Bau-Willigen. Der ifo-Erwartungsindikator markiert ein historisches Tief.

© BVMB

BVMB: Wohnungsbauziele der Regierung immer unrealistischer

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400000 Wohnungen im Jahr – das war ein Wahlversprechen von Olaf Scholz. Daraus wird wohl auch in diesem Jahr nichts, glaubt der Bauunternehmerverband BVMB. Die Rahmenbedingungen bei der Digitalisierung und den Fördermöglichkeiten laufen dem zuwider. Die Regierung müsste einiges ändern.

© Daniel Mund / GLASWELT
Mehr Baugenehmigungen als Baufertigstellungen

Zahl neuer Wohnungen unter Schwellenwert gefallen

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2021 wurden in Deutschland 293.393 Wohnungen fertiggestellt. Das waren 4,2 % weniger als im Vorjahr. Damit fiel die Zahl wieder auf das Niveau von 2019 (2020: 306.376). Eine Zahl lag im letzten Jahr allerdings auf Rekordniveau.

© Destatis

Wohnungsbau: Bei der Planung gibt es keinen Covid-19-Einbruch

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Im Mai 2020 ist in Deutschland der Bau von insgesamt 32.000 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 3,9 % mehr als im Mai 2019. Die Zahl der Baugenehmigungen steigt besonders stark bei Mehrfamilienhäusern. Es gab aber auch Bereiche, in denen deutliche Rückgänge zu verzeichnen waren.

Wohnungsbau legt knapp 15% zu

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Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden im letzten Jahr in Deutschland rund 245 300 Wohnungen fertig gestellt. Das waren 30 500 Wohnungen oder 14,2 % mehr als im Vorjahr. Damit sind die Wohnungs­fertigstellungen zum vierten Mal in Folge kräftig gestiegen.

Wohnungsbau verantwortlich für Umsatzplus bei Bauprognose 2014

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Gerechnet wird mit einem Umsatzplus von 3,5 % in diesem Jahr. Damit werde der Umsatz knapp unter 100 Mrd. bei 98,6 Mrd. Euro liegen. Der Wohnungsbau werde die Baukonjunktur beleben und um 5 % auf 35,2 Mrd. Euro steigen, so die Präsidenten der Bauverbände.

Europäischer Wohnungsbau: Belebung erst ab 2014

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Der Wohnungsbau in Europa befindet sich weiter auf Schrumpfkurs und dürfte dieses Jahr den tiefsten Stand seit 20 Jahren erreichen. Insgesamt zeigt sich ein starkes Gefälle zwischen Nord- und Südeuropa. Und Deutschland? Hier wird in diesem Jahr mit einem kräftigen Anstieg auf etwa 205.000 Neubauwohnungen gerechnet.

Europäischer Wohnungsbau: Ende der Durststrecke in Sicht

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Im Jahr 2012 sind die Wohnungsbauleistungen in Europa geschrumpft. Auch für dieses Jahr rechnet das europäische Forschungs- und Beratungsnetzwerk “Euroconstruct“ mit einem Minus von nahezu einem Prozent. Doch es herrscht Zuversicht: Die Bauexperten erwarten in den Jahren 2014 und 2015 eine Zunahme der Wohnungsbauaktivitäten - insbesondere in Deutschland und Norwegen.

Bauindustrie 2013

Wachstumsmotor Wohnungsbau

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In diesem Jahr soll es mit dem Bau weiter aufwärts gehen – ein nominales Umsatzwachstum von 2 % trauen die Präsidenten des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie, Prof. Thomas Bauer, und des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Hans-Hartwig Loewenstein, dem deutschen Bauhauptge­werbe zu....

ifo Institut

Wohnungsbau ist wachgeküsst

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Erich Gluch vom ifo Institut hat auf einer Pressekonferenz zur anstehenden BAU in München spannende Ergebnisse der Euroconstruct-Gruppe über die Bautätigkeit in Deutschland und Europa vorgetragen. Ein Statement: In Deutschland weist das Umfeld für den Wohnungsbau nahezu eine Idealkonstellation auf.


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© Messe München
News

Wohnungsbau in Deutschland ist wach geküsst

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Erich Gluch vom ifo Institut hat auf einer Pressekonferenz zur anstehenden BAU in München spannende Ergebnisse der Euroconstruct-Gruppe über die Bautätigkeit in Deutschland und Europa vorgetragen. Ein Statement: In Deutschland weist das Umfeld für den Wohnungsbau nahezu eine Idealkonstellation auf.

© Messe München

Wohnungsbau in Deutschland ist wach geküsst

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Erich Gluch vom ifo Institut hat auf einer Pressekonferenz zur anstehenden BAU in München spannende Ergebnisse der Euroconstruct-Gruppe über die Bautätigkeit in Deutschland und Europa vorgetragen. Ein Statement: In Deutschland weist das Umfeld für den Wohnungsbau nahezu eine Idealkonstellation auf.

Wohnungsbau: hui, Wirtschafts- und öffentlicher Bau: pfui

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Wachstum beim Wohnungsbau um durchschnittlich 0,9% pro Jahr bis 2021 - Wirtschaftsbau mit abnehmender Tendenz - öffentlicher Bau schrumpft jährlich um durchschnittlich 0,8%

Bauprognose 2012: Umsatzplus von nominal 2,5 % dank starker Impulse aus dem Wohnungsbau

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Die deutsche Bauindustrie bleibt trotz eines unsicheren gesamtwirtschaftlichen Umfelds optimistisch: Wie der Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie Prof. Thomas Bauer im Rahmen seiner Jahresauftaktpressekonferenz feststellte, werde sich das Umsatzwachstum im Bauhauptgewerbe zwar deutlich verlangsamen, die Unternehmen könnten aber immer noch mit einem leichten Umsatzzuwachs rechnen.

Erich Gluch (ifo Institut)

Erstarktender Wohnungsbau

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Schrumpfkur für den europäischen Wohnungsbau

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ifo Institut: Wohnungsbauvolumen in Europa 2008 und 2009 um insgesamt 20 % verringert • Nur noch kleiner Rückgang für 2010 erwartet • Drastische Einbrüche in Irland und Spanien, moderate Belebung in Deutschland.

7 % Genehmigungsplus im 3. Quartal

Aufholjagd im Wohnungsbau

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Von Januar bis September 2009 wurden etwa 3 % weniger Wohnungen genehmigt als im Vergleichszeitraum 2008. Aber: Im dritten Quartal 2009 hat die Zahl der Baugenehmigungen mit einem Plus von 7 % gegenüber dem Vorjahresquartal wieder deutlich an Fahrt gewonnen. Vor allem im Ein- und...

Top-News

Aufholjagd im Wohnungsbau

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Von Januar bis September 2009 wurden etwa 3 Prozent weniger Wohnungen genehmigt als im Vergleichszeitraum 2008. Aber: Im dritten Quartal 2009 hat die Zahl der Baugenehmigungen mit einem Plus von 7% gegenüber dem Vorjahresquartal wieder deutlich an Fahrt gewonnen.