Carsten Voß, seit gut einem Jahr der Mann an der Spitze von Weru, spricht im Interview über die Positionierung der großen Fenstermarke in Deutschland, aktuelle Entwicklungen in der Branche, geplante Innovationen und die strategische Ausrichtung innerhalb der Dovista-Gruppe.
Carsten Voß leitet seit Anfang des Jahres die Geschäfte bei Weru – zugleich hat er die Vertriebsaktivitäten von Dovista in Deutschland übernommen. Er berichtet, mit welchen Produkten Weru in diesem Jahr auftrumpfen und wie man die Marktführerschaft weiter ausbauen will.
Mit den beiden Übernahmen baut die Dovista-Gruppe die eigene Präsenz in Europa weiter aus. Das Markenportfolio wird um sechs neue Marken erweitert: Dobroplast, EgoKiefer, Slovaktual, Unilux, Weru und Wertbau. Was Dovista jetzt vorhat, welche Synergien gesehen werden.
Arbonia veräußert ihre komplette Fenstersparte (Dobroplast, EgoKiefer, Slovaktual, Webcom und Wertbau) an die dänische Dovista Gruppe. Das Angebot des strategischen Käufers sei sehr attraktiv gewesen, heißt es in einer Medienmitteilung.
Die Arbonia Division Fenster (Egokiefer, Wertbau, u.a.) übernimmt zu 100 % das Unternehmen Webcom Management Holding GmbH mit mehreren Online-Plattformen für Bauelemente oder auch Fenster und Türen, unter anderem bew24-fenster.de.
Harald Pichler tritt als Leiter der Division Fenster und als Konzernleitungsmitglied der Arbonia Gruppe zurück. Seine Nachfolge übernimmt Nicolas Casanovas, Geschäftsführer und Leiter Vertrieb der EgoKiefer AG, per 1. Juli 2020. Warum ist Pichler jetzt zurückgetreten?
1990 trat ein neuer Fensterhersteller im Markt auf und sorgte für Aufsehen. Innerhalb weniger Jahre wuchs Wertbau zu einem potenten Fenstermacher mit einer stattlichen Größe mit rund 300 Mitarbeitern an. Geschäftsführer Rainer Taig legte die Ziele fest: Man wolle an der Spitze der Branche stehen. Lesen Sie, was aus dem Unternehmen geworden ist.
Bis Ende des laufenden Jahres ist die Verlagerung der Holz-/Aluminium-Fensterproduktion innerhalb der Arbonia-Gruppe von EgoKiefer zu Wertbau in Thüringen abgeschlossen. Das teilt die Unternehmensgruppe im Rahmen einer Liegenschafts-Veräußerung mit.
Ende letzter Woche fand der 1.Wertbau Partnertag unter dem Dach der AFG Arbonia-Forster-Holding AG (Egokiefer, Dobroplast, Slovaktual) statt — die Fachhandels-Partner hatten also erstmals die Gelegenheit, die Ziele des Mutterkonzerns genauer kennenzulernen: Wertbau soll zum Kompetenzzentrum Holz und Holz-Alu ausgebaut werden. Aber auch Kunststofffenster werden am Standort weiter produziert, beruhigte der AFG-Divisionsleiter Gebäudehülle Harald Pichler die noch etwas verunsicherten Fachhandelspartner.
Schon am Donnerstag letzter Woche haben wir auf glaswelt.de über die Wertbau-Übernahme durch den AFG-Konzern berichtet. Der kurzfristig anberaumten Pressekonferenz am Freitag konnten wir weitere Details entnehmen: Der Fensterbauer EgoKiefer in der Schweiz wird künftig über keine eigenen Produktionsstandorte mehr verfügen. Die gesamte Holz- und Holz-Alu-Kompetenz werde nach Ostdeutschland zu Wertbau verlagert.
Der Bauausrüster AFG Arbonia-Forster-Holding AG übernimmt den Fensterhersteller Wertbau. Zum AFG-Konzern gehören bereits die 3 Fensterhersteller EgoKiefer, Slovaktual und Dobroplast. Die Wertbau-Integration erfolgt voraussichtlich am 01. Oktober 2015. Ziel sei es, die Stellung in Kontinentaleuropa zu stärken und gemeinsam auch zu einem führenden Anbieter in Deutschland aufzusteigen.
Der Thüringer Holzfensterhersteller Wertbau GmbH & Co. KG setzt auf Holzfenster in Eiche und Lärche. Mit der neuen Dynflow-Oberflächenapplikation hat man sich für einen neuen Weg der Zwischenbeschichtung entschieden.
Beim Thüringer Fensterhersteller Wertbau erfolgt die Klebeverglasung von Glasfenstern jetzt voll automatisch. — Die komplexe Fertigungstechnologie garantiere beste Werte und höchste Qualität.
Das letzte Geschäftsjahr war beim Vollsortimenter Wertbau geprägt durch deutliche Umsatzsteigerungen – vor allem bei den Holzfenstern. Geschäftsführer Carsten Taig: „Bei Holz konnten wir 50 % zulegen, die Holz-Alu-Umsätze stiegen um 17 % und unsere Kunststoffsparte wuchs vergleichsweise moderat mit rund 5 Prozent.“
Mit diesem neuen Slogan möchte Wertbau auf seine neuen Effizienzfenster aufmerksam machen. Dünne und zugleich wärmedämmende Rahmen bringen bis zu 69 Prozent mehr Glasfläche und damit Licht für den Bewohner.
“Mehr Licht zum Leben“ — mit diesem neuen Claim möchte Wertbau auf seine neuen Effizienzfenster aufmerksam machen. Dünne und zugleich wärmedämmende Rahmen bringen bis zu 69 Prozent mehr Glasfläche und damit Licht für den Bewohner.
„Mehr Licht zum Leben“ – so heißt der neue Slogan, mit dem Wertbau sich ins rechte Licht rücken will: Dünne und wärmedämmende Rahmen bringen helle Räume für den Nutzer. Aktuell verkündete der Vollsortimenter seine Geschäftszahlen: 2010 hofft man, 20 % gegenüber 2009 zulegen zu können.
“Mehr Licht zum Leben“ — so heißt der neue Slogan, mit dem Wertbau sich ins rechte Licht rücken will: Dünne und wärmedämmende Rahmen bringen helle Räume für den Nutzer. Aktuell verkündete der Vollsortimenter seine Geschäftszahlen: 2010 hofft man, 20 % gegenüber 2009 zulegen zu können.
Die beste Produktqualität bei Fenstern oder Haustüren nützt nichts, wenn nicht auch ein fachgerechter Einbau erfolgt. Ein Garant dafür ist das “Gütezeichens RAL-gütegesicherte Montage“. Hierzu veranstaltete Wertbau Ende Juni ein 2-tägiges Seminar auf dem die Teilnehmer, nach bestandener theoretischer und praktischer Prüfung, zertifiziert wurden.
Am 06.März wurde dem Fensterhersteller Wertbau im Rahmen seiner Partnertage vom ift-Leiter Sieberath das Gütezeichen nach der neuen RAL-GZ 695 verliehen. Das Thüringer Unternehmen, dass bereits seit 1996 Träger des RAL-Gütezeichen ist, erfüllt die neuen Güte- und Prüfbestimmungen und darf als einer der ersten Unternehmen seine Produkte mit diesem Qualitätszeichen ausstatten.
Kompetenz beweisen, Differenzierung schaffen und (so) Erträge verbessern: Mit dieser Losung spornt Roto seine Marktpartner seit Jahren an, sich verstärkt vom fast ausschließlich preisorientierten Massengeschäft abzusetzen. Wie man das erfolgreich in die Praxis umsetzt, zeigt Wertbau, einer der größten deutschen Fensterbauer.
Geplant war ursprünglich am Firmenstandort in
Langenwetzendorf eine neue Lagerhalle zu bauen. Jetzt ist aus den bescheidenen Anfangsplänen eine Großinvestition geworden, die zudem die Firmenphilosophie in eine ganz neue Richtung gelenkt hat.
Mit der Erlebniswelt gegen miese Konjunktur
Neue Fertigungslinie zum Jubiläum