Seit dem 13. September präsentieren sich die Marken Albohn, Tebau und Sinsheimer Glas mit neuen Logos in einer modernen Bildwelt. Damit will die Unternehmensgruppe Alfred Bohn verstärkt den Endkunden ansprechen und den Fachhändler im Verkauf stärker unterstützen. Was steckt noch hinter dem Marken-Refresh?
Nachdem sich Alukon 2015 am Firmenstandort Konradsreuth um mehr als 12 000 m² vergrößert hat und 2017 der Zusammenschluss mit Schlotterer rollcom, heute Alukon Haigerloch, folgte, entschied der Hersteller von Rollladen, Sonnen- und Insektenschutzlösungen, diese Veränderungen mit einer neuen...
Die Digitalisierung und digitale Transformation sind derzeit in aller Munde. Auch Glasverarbeiter sollten sich die Frage stellen, ob sie dafür gerüstet sind oder Gefahr besteht, den Anschluss daran zu verpassen. Dazu erläutert Berater Carsten Engelhardt von develop+, der viele Jahre in unterschiedlichen Führungspositionen der Glas- und Keramikbranche tätig war, was es mit der Digitalisierung auf sich hat.
Die Digitalisierung ist derzeit in aller Munde. Auch die Betriebe der Glas- und der Fensterbranche sollten sich die Frage stellen, ob die Gefahr besteht, hier den Anschluss zu verpassen. Dazu erläutert Berater Carsten Engelhardt von develop+, was es mit der Digitalisierung auf sich hat und worauf Betriebe achten müssen.
Ist eine Software in der Lage, entscheidende Beiträge bei der Umsetzung des digitalen Wandels zu leisten oder ist dies vielleicht mehr die Sache der Maschinenhersteller? Die Antwort liegt auf der Hand, denn die Möglichkeiten einer Branchensoftware reichen natürlich noch viel weiter, es gibt nahezu unerschöpfliche digitale Verzahnungsvarianten.
Der Wandel macht auch in der Bautechnik nicht halt. Die digitale Vernetzung des Gebäudes mit anderen Lebensbereichen und der Trend zu nachhaltigem Bauen öffnen die Tore für neue Geschäftsansätze und Akteure. Etablierte Marktplayer tun gut daran, die Veränderung aktiv mit zu gestalten. Nur mit differenzierungsfähigen Produkten und Leistungen erlangen sie entscheidende Wettbewerbsvorteile. Ohne bleiben sie auf der Strecke.
Zwei Fragen, zwei Antworten: Wir wollten von der Kommunikationsexpertin Katja Korehnke wissen, worauf es ankommt, um zukunftsfähig zu sein. Korehnke ist Spezialistin für Innovationen und nachhaltige Technologien im Bereich Energie, Bau und Gebäudetechnik. Sie sagt: "Nehmen Sie die Ingenieurs-Brille ab!"
In jedem Bereich gibt es regelmäßig Erfindungen und Neuerungen, die durch den innovativen Ansatz bei nunmehr seit geraumer Zeit konsolidierten Techniken neue Etappen auf dem Entwicklungsweg einer Technologie oder eines Produktionsverfahrens prägen.
Ofentechnologie im Wandel
Der Euro und die Dichtstoff-Normen