Den Weg vom Hardware-Hersteller zum Systemanbieter will der Salzburger Beschlagprofi Maco weiter fortsetzen. Das soll auch am Stand auf der Nürnberger Messe deutlich werden. Viele Neuheiten und Innovationen drehen sich um das Thema Digitalisierung. Aber auch eine visionäre Fensterstudie werde gezeigt, die mit nur vier Beschlagmodulen funktionale Vielfalt und modernes Design biete.
Alle zwei Jahre veranstaltet Swisspacer das hochgradig besetzte Symposium Fenestra Vision, das diesmal in Salzburg stattfand. Im Fokus der Veranstaltung stand die Diskussion um vernetzte Gebäude und die Digitalisierung der Fenster- und Fassadenbranche. Erfahren Sie, warum dies die Branche grundlegend verändern wird.
Die Tür als erster Kontaktpunkt und Visitenkarte des Hauses oder des Unternehmens. Keine Zugangsbarriere, sondern ein smartes, maximal automatisiertes und bedarfsgerechtes Empfangs- und Eintrittssystem. Der Beschlaghersteller Maco hat seine ganz eigenen Vorstellungen, wie die Haustür der Zukunft aussehen könnte.
Mindestens zwei Eindrücke nehme ich von meinem Interviewtermin in Ibbenbüren bei Oknoplast mit: Für den Geschäftsführer der Oknoplast Deutschland GmbH, Dominik Mryczko, und sein Team sind auch Ausdrücke wie Demut und Bescheidenheit keine Fremdworte. Man scheint Erfolge lieber mit Ergebnissen zu belegen und markige Versprechen oder Werbeaussagen überlässt man dem Wettbewerb. Dennoch sind auch die Ziele klar definiert und in Deutschland, in Europa und vielleicht gar in der ganzen Welt sehen die Fenstermacher aus Polen noch reichlich Entwicklungsarbeit auf sich zukommen. Der letzte große Meilenstein ist die Präsentation des „Fensters für Deutschland“, das Grande Classic. Viele Gründe also, mit Dominik Mryczko und Marketingmann Jan-Hendrik Mons ein Gespräch zu führen.
Schon im letzten Jahr lieferten die Statements vieler Branchenakteure in unserem Dezemberheft einen interessanten Ausblick in die Zukunft. Auch jetzt blicken wir wieder in die Glaskugel und haben die Frage nach dem Fenster, dem Glas und dem Sonnenschutz der Zukunft gestellt. Und diesmal kommen neben den Fachleuten zusätzlich auch fachfremde Personen zu Wort.
Mit „Glass Vision“ bietet Saint-Gobain Glass Deutschland eine kostenlose, intuitiv zu bedienende App zur Auswahl ihrer Interieur- und Designgläser. Über 70 Produkte lassen sich dreidimensional darstellen und mithilfe eines realistischen Renderings und der Kamerafunktion eines Tablets oder...
30 MEINUNGEN zum FENSTER 2030: Wir wollten wissen, was sich in den Köpfen der Fensterbauer und deren Zulieferer und anderer Branchenkenner abspielt, wenn Sie an ihre Fenstervision 2030 denken. Hier im Newsletter verrät jetzt Dr. Peter Mrosik, geschäftsführender Gesellschafter der profine Gruppe, seine Zukunftsvisionen.
30 MEINUNGEN zum FENSTER 2030: Wir wollten wissen, was sich in den Köpfen der Fensterbauer und deren Zulieferer und anderer Branchenkenner abspielt, wenn Sie an ihre Fenstervision 2030 denken. Hier im Newsletter verrät jetzt Andreas Kreutzer, Kreutzer Fischer & Partner Consulting GmbH, seine Zukunftsvisionen.
30 MEINUNGEN zum FENSTER 2030: Wir wollten wissen, was sich in den Köpfen der Fensterbauer und deren Zulieferer und anderer Branchenkenner abspielt, wenn Sie an ihre Fenstervision 2030 denken. Hier im Newsletter verrät jetzt Wieland Frank seine Zukunftsvisionen.
Wir wollten wissen, was sich in den Köpfen der Fensterbauer und deren Zulieferer und anderer Branchenkenner abspielt, wenn man nach ihrer Fenstervision 2030 fragt – hier lesen Sie die Antworten.
Nur derjenige, der mit neuen Ideen an den Markt geht, ist erfolgreich — so das Motto von Frerichs Glas. Dies lasse sich in der Glasbranche heute aber nur mit modernen Maschinen und aktueller Software erreichen, wie es aus dem Unternehmen heißt.
Gebogenes Glas liegt im Trend. Bei Fassaden, Eingangs- und Dachbereichen gewinnt gebogenes Glas als attraktiver Blickfang zunehmend an Bedeutung. Die Finiglas Veredlungs GmbH hat sich auf die komplexen Biegeformen mit gebogenem Architekturglas spezialisiert.
Die großzügige und unbürokratische Hilfe der französischen Kommune und ein Joint Venture mit Pilkington ermöglichen es, dass in kürzester Bauzeit eines der modernsten Floatglaswerke auf der grünen Wiese entsteht. In den nächsten fünf Jahren werden hier über eine Million Tonnen Floatglas und...
Graue Zeiten für die Isolierglasbranche in Deutschland? Oder ist doch ein Hauch von Optimismus festzustellen? Fakt ist, es herrscht ein Markt der “kleinen Preise“. Dazu haben u. a. auch die kurzsichtigen Wettbewerbsstrategien einiger Unternehmen geführt.
Visionen auf Glas
