Einen Wechsel an der Unternehmensspitze hat jetzt Fensterhersteller German Windows vollzogen: Firmengründer Manfred Frechen (66) übergab die Geschäftsführung vollständig an den bisherigen kaufmännischen Leiter Helmut Paß (58).
Sie haben viel zu tun? Ihr Laden brummt? Sie könnten vom Anfragevolumen her Ihren Umsatz ganz leicht steigern? Ihr Problem sind die fehlenden, erstklassigen Mitarbeiter? Wenn dem so ist, sollten Sie diesen Beitrag von Klaus Steinseifer lesen.
Seit Juli 2013 ist sie gültig: die Bauproduktenverordnung (BauPVO). Ihr Gesetzestext findet Anwendung auf den gesamten europäischen Wirtschaftsraum EWR – also die Mitgliedsstaaten der EU sowie die EFTA-Mitgliedsländer Island, Norwegen, Liechtenstein und Schweiz –, außerdem gilt sie in der Türkei. Dass Verarbeitungsbetriebe davon profitieren, wenn sie sich diesbezüglich fit machen, steht für Johannes Trampert, Experte für CE-Schulungen im Siegenia Advance Business Support und Leiter der Stabsstelle Technik und Normierung, außer Frage. In unserer Glaswelt-Serie zeigt er die Gründe auf.
Durch die Weiterentwicklung der Produktions- und Veredlungs-Techniken erfüllt Glas immer mehr Funktionen. Daraus resultieren neue Produkte, die einer differenzierteren Beratung bedürfen. Was Architekten dabei wissen wollen, erfuhr die GLASWELT von den Architektenberatern von AGC Interpane Philipp Dierkes und Vivian Eckhardt sowie von Michael Elstner, anwendungstechnischer Berater beim IBC.
Wie schon der Volksmund uns lehrt, entscheidet der erste Eindruck. Das weiß jeder. Doch wie sehr kümmern sich Unternehmen darum, dass dieses erste Bild im Kopf auch tatsächlich überzeugend ist? Was genau prägt diesen ersten Eindruck? Worauf müssen wir achten – oder umgekehrt gefragt: Was muss stimmen, damit wir Kunden von Anbeginn an für uns gewinnen?
Beschlageigenschaften, die für Verarbeiter bares Geld bedeuten, sind für Endanwender im Beratungsgespräch oft irrelevant. Carsten Weth, Spezialist für Dreh-Kipp-Beschläge und im Siegenia Advance Business Support verantwortlich für Schulungen, erläutert in unserer exklusiven Serie, wie Verarbeiter Mehrwert und Nutzen ihrer Fenster mit Blick auf Raumkomfort als gezielte Verkaufsargumente herausstellen können.
Kaum ein Formular beim Handwerker ist so entscheidend und wichtig wie die Bauabnahme. Sie ist für den Handwerker ein bedeutendes Dokument für die Gewährleistungsfrist und für den Kunden die Gelegenheit seine Zufriedenheit mit der Montageausführung zu bezeugen. Aber auch für den Monteur gibt sie die Bestätigung für seine erbrachte Leistung. Doch wie oft wird die Bauabnahme tatsächlich unterzeichnet?
Die Sicherung der Liquidität ist für viele Handwerksunternehmen der entscheidende Erfolgsfaktor und hängt wie ein Damoklesschwert über ihnen. Günter Schmitz zeigt in diesem Erfolgstipp, warum in seinem Unternehmen 95 Prozent der Kunden im Voraus bezahlen.
Kundenbegeisterung von alleine funktioniert nicht, sie muss gelebt werden. Und wer soll eigentlich Kunden begeistern? Es sind die Mitarbeiter. Diese müssen aber umfangreich informiert werden.
Erst wenn ein Fenster dicht ist, hat auch eine Schallschutzprüfung Aussicht auf Erfolg. Doch wie erhalten Verarbeiter Gewissheit? André Bottländer, Spezialist für Dichtigkeits- und Schallschutzprüfungen im Siegenia Advance Business Support, erläutert in diesem Serienbeitrag, wie Verarbeiter effizient und kostengünstig für qualitativ einwandfreie Produkte sorgen können.
Es gab Zeiten, da haben sich Kunden sozusagen die Türklinke in die Hand gegeben – die ganze Branche profitierte von einer sehr hohen Nachfrage, denn die Finanz- und Wirtschaftskrise hat den Fensterfirmen volle Auftragsbücher geschenkt. Doch dieser Boom ist nun vorbei. Viele potenzielle Kunden sind auf „stand-by“ gegangen. Der Markt erfordert jetzt ein Umdenken und Kurskorrekturen in den Handwerksunternehmen.
Die zweite Folge unserer GLASWELT-Serie dreht sich um eines der aktuellen Top-Themen der Branche: den Einbruchschutz. Christian Kluge, Experte für Einbruchhemmung im Siegenia Advance Team, zeigt auf, wie Verarbeiter am schnellsten und einfachsten zu geprüften einbruchhemmenden Fenstern kommen – und warum es lohnt, an dieser Stelle auf Nummer sicher zu gehen.
Pünktlichkeit ist doch so einfach und wird dennoch von vielen Handwerkern nicht eingehalten. Richtig und vorausschauend geplant ist sie ein unverzichtbares Montageversprechen.
In der neuen GLASWELT-Serie zeigt das Team vom Siegenia Advance Business Support Möglichkeiten zur Differenzierung und zur Erhöhung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit auf. Spezialist für die Frage „Verschenke ich Zeit in der Fertigung?“ ist Heinz-Georg Weber, Leitung Key Account Management und Prozessverantwortlicher des „Lean Teams“.
Im letzten Erfolgstipp in der GLASWELT Oktoberausgabe ging es darum, die Bedürfnisse des Kunden eingehend zu erfragen. Anschließend gilt es diese in der nun folgenden Produktpräsentation zu befriedigen. Doch was zeichnet heutzutage eine erfolgreiche Präsentation aus?
Siegenia Advance – Differenzierung und Wettbewerbsfähigkeit stehen im Fokus dieses neuen Dienstleistungsangebots des traditionsreichen Beschlaganbieters aus Wilnsdorf bei Siegen.
Handwerk und Verkauf sind zwei unterschiedliche Leidenschaften. Oft mangelt es Handwerkern an verkäuferischen Fähigkeiten. Doch das kann man ändern. Denn: Der Verkauf wird immer wichtiger und entscheidet über Erfolg oder Misserfolg. Ohne Verkauf ist alles nichts.
Der professionelle und zielführende Umgang mit Zahlungsausfällen kann schnell zum Balanceakt zwischen finanzieller Liquidität und unternehmerischer Reputation werden. Wo Fallsticke lauern und wo sich sogar Chancen auftun können, zeigen wir in diesem Beitrag.
Die fensterbau/frontale hat es deutlich gezeigt. Immer mehr Produzenten wollen einen Teil vom Gesamtkuchen haben. Der Konkurrenzdruck – insbesondere aus Osteuropa – wächst stark an. Doch damit noch nicht genug. Klar ist, dass es künftig immer mehr gute und sehr gute Produkte gibt. Die Produktqualität wird ähnlicher und damit vergleichbarer. Günter Schmitz weist in diesem Beitrag auf Auswege aus dieser Situation hin.
„Warum sollte ich gerade bei Ihnen kaufen?“ Diese zentrale Frage stellt sich jeder Kunde vor einer Kaufentscheidung. Ein ganz wichtiger Aspekt dabei ist die Marke eines Unternehmens. Ist diese positiv mit den gewünschten Eigenschaften besetzt, findet der Kunde schnell das Vertrauen. Das Thema Marke wird im Handwerk jedoch sehr stiefmütterlich behandelt. Auch das Unternehmen Coplaning hat seine Markenpersönlichkeit überprüft und korrigiert.
Selbstreflexion zur Wachstumsverstetigung – Wenn es um die eigenen Bedürfnisse und Interessen als Fensterhersteller geht, sollten Betriebsleiter und Unternehmer die Prozesse im eigenen Betrieb immer wieder auf den Prüfstand stellen. GLASWELT-Autor Jörg Stahlmann weist in seinem Beitrag auf wichtige Fragestellungen hin.
Schlechte Mitarbeiter schaden dem Unternehmen. Das ist für Personalberater Jörg Knoblauch keine Frage. Doch in seinem neuesten Buch („Die Chef-Falle“) stellt er fest, dass schlechte Chefs den größten Schaden anrichten und hat sieben Kardinalfehler festgestellt.
Nachweiserleichterungen bei absturzsichernden Verglasungen