In der European Door and Shutter Federation, e.V. (E.D.S.F.) sind die wichtigsten nationalen Verbände der Torhersteller des europäischen Kontinents zusammengeschlossen. Der E.D.S.F. stellt nun der gesamten Branche ein europaweit gültiges Energiekennzeichnungssystem zur Verfügung. Dieses entspricht...
Der Wiener Tür+Tor Kongress am 21.-22. Oktober geht nach einer Pandemie-Pause in seine nächste Runde! Die zweite Ausgabe des Branchenevents erstreckt sich über 1,5 Tage und legt den thematischen Schwerpunkt auf Markt, Strategie und Innovation. Wer ist der Keynote Speaker? Wen treffen Sie in Wien? Welche Awards werden verliehen?
Mit „Teckentrup Einfach Online“ (TEO) hat das Unternehmen eine Plattform geschaffen, die Händler, Handwerker und Planer in der täglichen Arbeit von der Akquise über die Planung bis zur Rechnungsstellung unterstützt.
Digital von Anfrage bis Auftrag: Mit „Teckentrup Einfach Online“ (TEO) hat das Unternehmen eine Plattform geschaffen, die Händler, Handwerker und Planer in der täglichen Arbeit von der Akquise über die Planung bis zur Rechnungsstellung unterstützt.
Nach einem Rekordjahr 2020 plant der Tor- und Türanbieter Teckentrup umfangreiche Investitionen. Insgesamt sollen 30 Mio. Euro in die deutschen Standorte fließen. Pandemieerfahrungen haben auch eine Rolle gespielt: Das online-Angebot wird deutlich ausgebaut.
An mehreren Standorten wird Hörmann ab Mitte Februar 2021 seine Produktinnovationen im Rahmen der „Hörmann Innovationstage“ vorstellen. Ermöglicht werden reale Ausstellungsrundgänge und Neuheiten-Shows auf online-Plattformen.
Mit einer jährlichen Produktion von 75 000 Sektionaltoren und rund 250 Mitarbeitern zählt Alpha Deuren zu den führenden Torherstellern in Europa. Um die hohe Nachfrage zu decken, baut der Hersteller am Standort im niederländischen Didam bis Ende 2018 eigens eine neue Produktionshalle mit 18 000 m²...
Ein Plus von 5000 m2 an Hallenfläche gab es dieses Jahr auf der R+T für die Torbranche. Von 20 000 m2 (Halle 4 und 6 in 2015) auf jetzt 25 000 m2 (Halle 8 und 10) ergab diese eine Steigerung um 20 Prozent. Gefühlten Freiraum konnten die Besucher der R+T dabei nicht feststellen, denn beide Hallen waren bis zum Anschlag mit Ausstellern gefüllt. Ein deutlicher Beweis für die Attraktivität der Torewelt.
Sicherheit, Sicherheit, Sicherheit. Das sind die wesentlichen Faktoren bei den Toren, in all ihren Ausprägungen. Genau der Faktor Sicherheit schafft eine sichere Nutzung und den sicheren Umgang mit Toren und sorgt damit für sehr geringe Unfallzahlen. Ein ordnungsgemäß ausgeführtes und entsprechend seiner Nutzung geprüftes Tor besitzt deshalb ein sehr geringes Risiko bei der täglichen Nutzung. Grundlage hierfür sind die Normen DIN EN 12453 (Nutzungssicherheit) und DIN EN 12604 (Mechanische Aspekte), die gerade erst überarbeitet worden sind.
Unverwechselbar sollen die rahmenlosen und freitragenden Systemtore „Schwebendes Glas“ des schwäbischen Herstellers Supeero aus Rottenburg sein. Für ein reibungs- und übergangsloses Erscheinungsbild kommt das Glas-Tor ohne Verschweißungen daher. Durch die Wahl des Materials Glas wirkt der Auftritt...
Mit einer Kipptorlösung stellt die Käuferle GmbH & Co. KG das aktuelle „Tor des Monats“ vor. Der Hersteller von Toren, Trennwänden, Fenstern und Türen baute zwei nicht ausschwenkende Kipptore NA in einem Mehrfamilienhaus in Düsseldorf ein. Durch eine zusätzliche Nebentür in gleicher Optik können...
Eigentlich sollte doch alles klar sein, wenn es um die Sicherheit bei Toren geht. Eigentlich, aber leider gibt es immer noch selbsternannte „Torspezialisten“, die Tore ohne CE-Zertifizierung herstellen oder vorhandene Tore so nachrüsten, dass aus einem sicheren Produkt Tor ein unsicheres Produkt werden kann. Für den Benutzer kann das schnell zur Gefahr werden und Kinder, die sich unbefangen im Umfeld von Toren bewegen, sind da besonders stark gefährdet.
Eines Tages technisch anspruchsvolle Hebefalttore nach China zu liefern, daran hätte Bernhard Lucas, Geschäftsführer von BeluTec in Lingen, vor drei Jahren noch nicht gedacht. Mit dem Messeauftritt auf der R+T Asia 2015 kam der Stein aber ins Rollen und ein Auftrag über insgesamt 70 Hebefalttore bei einem Projekt in Shanghai zustande.
„Der Täter drang über die Garage ein und konnte über die unverschlossene Schleusentür fast ungehindert das Haus des Münchener Kunstprofessors betreten.“ Eine Fiktion oder Realität? Leider kann die Polizei immer wieder feststellen, dass der versierte Einbrecher den Umweg über die Garage wählt, um einzubrechen. Der Hausbewohner ist sich in diesem Bereich meist gar nicht im Klaren, wie einfach es ist.
Harmonisierung bedeutet Vermutungswirkung gemäß Maschinenrichtlinie. Wenn also die in einer Norm genannten Anforderungen erfüllt werden, darf man davon ausgehen, dass auch die Anforderungen der Maschinenrichtlinie MRL 2006/42 EG erfüllt werden. Was so einfach klingt, stellt sich in der Praxis schon etwas komplexer dar. Für den Fachbetrieb ist es dabei fast unmöglich, den Überblick zu behalten, denn da wird beim Einkauf immer noch locker gemischt. Wer also schafft endlich mal Licht im Tunnel?
Autos sind sehr sichere Produkte, wenn sie regelmäßig durch qualifizierte Werkstätten gewartet und durch zugelassene Institutionen, wie z.B. den TÜV, überprüft werden. Tore dürfen da als genauso sicher gelten, wenn sie ordnungsgemäß montiert und auch regelmäßig geprüft werden. Was im gewerblichen Bereich weitestgehend funktioniert, erweist sich bei Toren von Privatkunden meist als sehr schwierig.
Auch wenn sich die Energiepreise für Öl momentan auf einem niedrigen Niveau einpendeln, das nachhaltige Bauen erlangt in Deutschland aufgrund der ständig steigenden Anforderungen aus der EnEV eine immer höhere Bedeutung. Bei den Investoren und Architekten/Planern geraten deshalb auch mehr und mehr die Tore in den Fokus, wenn es darum geht, das Anforderungsniveau an effizienten Wärmeschutz und eine dichte Gebäudehülle zu erfüllen.
Warum es erst immer wieder schlimmer Ereignisse wie bei einem tödlichen Torunfall in Weeze bedarf, damit über das Thema Sicherheit bei Toren eingehender diskutiert wird, kann man eigentlich nicht verstehen. Das Tageszeitungen solche Meldungen natürlich groß aufmachen ist der journalistischen Berichterstattung geschuldet, aber auch als Fachzeitschrift wollen wir das Thema Torunfall aufgreifen und fragen, warum solche Fälle eigentlich passieren können.
Fast wie bei einer Essensausgabe zeigen sich die nur 1,50 Meter hohen und bis zu 11,45 Meter breiten Rolltore im Sägewerk Bad Fredeburg. Ausgegeben werden hier aber die zugeschnittenen Hölzer und von Gabelstaplern aufgenommen und weitertransportiert.
Bei den heutigen Energiepreisen sollte es doch eigentlich gar keine Frage sein, auch im Bereich der Tore besser zu dämmen. Die Hersteller liefern seit Jahren entsprechende Tore und auch die Versuche des europäischen Tordachverbandes E.D.S.F zeigen welches Potenzial in diesem Bereich steckt.
Öffentlicher oder nicht öffentlicher Bereich, Lichtschranke ja/nein, Bedienung ohne Sicht auf das Tor – das sind Fragen die fast täglich auf einen Sachverständigen zukommen. Wenn dann noch über die genaue Höhe bei der Anbringung der Lichtschranke diskutiert werden muss, stellt sich schnell die Frage, warum Theorie und Praxis immer so weit auseinanderliegen müssen.
Die jährliche Prüfung nach ASR 1.7 ist durchgeführt und der Fehler klar erkannt. Wie sag ich's meinem Kinde, oder besser meinem Kunden, dass ein kostenintensiver Umbau oder ein erneuern der Toranlage bevorsteht? Eine Problematik, mit der Torhändler fast täglich konfrontiert werden und umgehen müssen. Wir haben dazu mit dem Sachverständigen Dipl. Ing. Gerd- Joachim Müller ein interessantes Gespräch geführt.