Die Einkaufstour der dänischen Dovista-Gruppe (u.a. Weru, Ekokiefer, Wertbau) geht weiter: Mit der Übernahme des größten Schweizer Holz-Aluminium-Fensterproduzenten 4B macht der europäische Marktführer einen weiteren großen Schritt. Wie profitieren Kunden und Händler von dieser Partnerschaft?
In Zeiten der wirtschaftlichen Unsicherheit tendieren KMU Betriebe dazu, größere Investitionen zurückzuhalten. Doch genau in solchen Zeiten braucht es Mut, um sich aktiv für die Zukunft vorbereiten. Das Schweizer Software-Unternehmen BRF Solutions hat sich zum Ziel gesetzt, KMU-Betrieben aus der...
Was 1923 im Zürcher Unterland mit dem Mechaniker Jean Oertli in einer kleinen Schlosserei seinen Anfang nahm, ist 100 Jahre später ein international geschätzter Anbieter von Dienstleistungen und Werkzeuglösungen rund um die maschinelle Holzbearbeitung. Wir haben noch im Jubiläums-Jahr in der Oertli-Zentrale in Höri bei Zürich vorbeigeschaut. Dabei hat uns Geschäftsführer Jürgen Gabrielli hautnah vermittelt, warum der Claim „Excellence in solid wood“ so gut zum Unternehmen passt.
Eine echte transformative Erfolgsgeschichte: Smartwindows glänzt nach dem Neustart vor 3 Jahren mit Innovationen und Kreativität. Geschäftsführer Adrian Schlumpf gewährt einen Einblick in die Entwicklung und verrät, worauf er besonders Stolz ist.
Mit einer Investition von knapp 3 Mio. Franken in den neuen Maschinenpark und weiteren Investitionen in eine neue Lackieranlage sowie in große Digitalisierungsvorhaben stellt sich das Zürcher Unternehmen für die Zukunft in der Fensterbranche auf. Auch die Optimierung des Klimafußabdrucks wird vorangetrieben.
Die 4B AG mit Jean-Marc Devaud an der Spitze kann eine neue Umsatzschwelle knacken: Erstmal wurde im letzten Jahr ein Umsatz von über 200 Mio. Euro generiert – und das vor dem Hintergrund herausfordernder Marktsituationen und dem Bekenntnis, nur noch Fenster aus Holz-Metall zu produzieren.
Die drei größten Fensteranbieter der Schweiz 4B, EgoKiefer und Internorm haben sich zu einer Interessensgemeinschaft (IG) zusammengeschlossen, um ihre Anliegen für die Branche gestärkt gemeinsam zu vertreten. Was steckt dahinter, was sind die Ziele der IG Fenster Schweiz?
Das Fenster gesamtheitlich in einem Kongressprogramm erfassen – das geht, wenn man in Biel die windays besucht. Thematisch spannte sich der Bogen in diesem Jahr von den energiepolitischen Rahmenbedingungen bis zu datengetriebenen Geschäftsmodellen und dem Forum Wald & Holz 4.0. Wir waren dabei.
Im Zuge einer geordneten Nachfolgeregelung übernimmt die Gawo Gasser AG die Fenster Bünter AG. Die beiden Firmen bleiben eigenständig, dennoch sollen zwischen ihnen Synergien geschaffen werden. Hier erfahren, wie man zusammenwachsen will.
Das Familienunternehmen 4B produziert ab 2023 ausschließlich Fenster aus Holz/Metall. Der Standort Emmen für die Produktion von Kunststofffenster wird geschlossen. Die Nachfrage nach Kunststofffenstern sei kontinuierlich zurückgegangen, außerdem setze man auf ökologische Nachhaltigkeitskriterien.
Bereits in der sechsten Generation beweist sich die Firma Baumgartner Fenster als einer der modernsten Fensterbauer Europas. Familiär, engagiert und innovativ gewachsen mit Produkten und Dienstleistungen höchster Qualität, das sind die Erfolgsfaktoren des Innerschweizer Unternehmens. Im Beitrag wird deutlich, warum der Schweizer Hightech-Fensterbauer auf Remmers-Qualität setzt.
Wie die Sanierung eines Gebäudes auch zu einem Kunststück werden kann, zeigt die Berufsschule EPCL in Lausanne (Ecole Professionnelle Commerciale de Lausanne). Wie die Sanierung eines Gebäudes auch zu einem Kunststück werden kann, zeigt die Berufsschule EPCL in Lausanne (Ecole Professionnelle Commerciale de Lausanne).
Entgegen vieler Befürchtungen brach der Fenstermarkt in der Schweiz 2020 umsatzmäßig nicht ein – dank sich verteuernder Elemente. Zwei Anbieter konnten überproportional zulegen – man kann in der Schweiz jetzt sogar von einem „Duopol“ sprechen.
Die Geschichte der in Konkurs gegangenen Swisswindows AG in der Schweiz wird jetzt mit der Neugründung der smartwindows AG fort- bzw. neugeschrieben. Ein Team um Adrian Schlumpf und Patrick Briano hat einen Neustart gewagt, beide Produktionsstandorte (Müllheim TG und Mörschwil SG) bleiben erhalten, die Mannschaft wird aber deutlich „redimensioniert“.
Der Schweizer Fenstermarkt scheint in Bewegung: Kürzlich hatte einer der größten Player am Markt, die Swisswindows Konkurs angemeldet, weitere Unternehmen wie Favorol Papaux oder Ruchti Aerni mussten ihre Pleite eingestehen. Zum Markt und zur eigenen Strategie haben wir Jean-Marc Devaud, CEO von 4B - einer der größten Player in der Schweizer Fensterwelt - zum Gespräch in der Firmenzentrale in Hochdorf getroffen.
Nächster Schlag unter den Fensterbauern in der DACH-Region: Die Ruchti Aerni AG hat Konkurs angemeldet und stellt ihren Betrieb ein. Betroffen sind 220 Angestellte am Hauptsitz in Thun, in Arisdorf BL, in Oberriet SG und in der nordmazedonischen Hauptstadt Skopje. Das Familienunternehmen ist Spezialist für Fenster, Türen, Metallbau sowie Storen und Renovation.
Der Schweizer Fenstermarkt drehte 2019 ins Minus. Auch der Ausblick ist wenig hoffnungsvoll, zeigen aktuelle Daten einer Marktstudie zu Fenstern des Marktforschungsinstituts branchenradar.com Marktanalyse.
Schweizer Medien berichten von einer bedeutenden Pleite in der eidgenössischen Fensterbranche: Das Unternehmen Swisswindows mit Hauptsitz in Mörschwil hat Konkurs angemeldet. Alle 170 Mitarbeiter müssen sich wohl eine neue Arbeit suchen.
Aufwärts geht es mit den Fenstermärkten in Frankreich und in der Schweiz, wenngleich die Impulse völlig unterschiedlich sind: In der eidgenössischen Alpenrepublik konnten die Anbieter Preiserhöhungen der Zulieferer an die Endkunden durchreichen, während in Frankreich der Renovierungsmarkt für eine robuste Marktentwicklung sorgte. Beiden Märkten ist gemeinsam, das schlechte Abschneiden eines Fensterwerkstoffes.
Zwei von drei exportierenden Betrieben in der Region Stuttgart sind auch in der Schweiz tätig. Nicht nur das hohe Preisniveau macht den Markt so attraktiv. Aber: Seit dem 1. Januar 2018 müssen deutsche Handwerksbetriebe, die Arbeiten in der Schweiz ausführen, eine Schweizer Umsatzsteuernummer...
Zwei von drei exportierenden Betrieben in der Region Stuttgart sind auch in der Schweiz tätig. Nicht nur das hohe Preisniveau machen den Markt so attraktiv. Aber: Seit Jahresbeginn belastet die Mehrwertsteuerpflicht Handwerker und Kunden. Was ist, wenn man nur Fenster liefern möchte?
Wann ist in der Schweiz der Einsatz von Sicherheitsgläsern sinnvoll, und wann ist er Pflicht? Die neue SIGAB-Richtlinie 002 „Sicherheit mit Glas“ gilt bei den Eidgenossen seit Jahresbeginn. Hier geben wir einen ersten Überblick, was geregelt ist und wo die Richtlinie bestellt werden kann.
Bereits am Mitte August wurde über die Firma BL Fenster AG in der Schweiz der Konkurs eröffnet. Ende September wurde dann das Verfahren eingestellt: Die pfändbaren Aktiven hätten nicht für die Liquidationskosten ausgereicht.
„Taste of windays“ – Innovationen aus der Schweiz hießen die beiden Termine mit der Berner Fachhochschule Architektur Holz und Bau in Nürnberg auf der FENSTERBAU.
Jeweils drei Vorträge standen auf dem Programm: Unter der Moderation von Christoph Rellstab (Leiter Fachschule Holz Biel) stellte Marc...
Ein perfektioniertes Rollensystem mit soft close Funktion, eine Mittelpartie von nur 75 mm, flache Übergänge von innen nach außen und Maximalwerte in Bezug auf die Energieeffizienz: Der Fensterhersteller 4B lanciert eine von Grund auf neu entwickelte Holz-Aluminium-Hebeschiebetür, die hochwertiges Design mit modernen Technologien vereint. Entwickelt und konstruiert wurde sie am Hauptsitz von 4B in Hochdorf und steht somit für 100 % Schweizer Qualität.