Mit einem Gesamtumsatz von 885 Millionen Euro und einem Plus von 2,2 Prozent blickt die Roto Gruppe zufrieden auf das Geschäftsjahr 2023. Wie sehen die Aussichten für das laufende Jahr aus?
Ein Fenster-Upgrade kann richtig viel Heizwärme einsparen – die Service-Sparte vom Bauzulieferer Roto hat ermittelt: Werden intakte 30 Jahre alte Fenster mit neuen Dichtungen und Beschlägen versehen, können 30 Liter Heizöl pro Fenster und Jahr eingespart werden. Hier erfahren, wie die Runderneuerung vonstatten geht.
Zwei wichtige Personalentscheidungen gibt es für die Roto-Gruppe: Mit Christian Seller wird die Nachfolge des Finanzvorstands Michael Stangier bekannt gegeben. Außerdem erhält Service-Friends-CEO Dr. Christian Faden Unterstützung durch den neuen Geschäftsführer Simon Weinmann.
Die Roto-Gruppe verzeichnet ein solides 2-prozentiges Wachstum trotz Marktgegebenheiten. Holding-Chef Dr. Eckhard Keill betont eigene Erfolge im Sanierungsmarkt, Kritik übt er an politischen Entscheidungen, die die Sanierungsbereitschaft hemmen.
Ein Fenster-Upgrade kann richtig viel Heizwärme einsparen – die Service-Sparte vom Bauzulieferer Roto hat ermittelt: Werden intakte 30 Jahre alte Fenster mit neuen Dichtungen und Beschlägen versehen, können 30 Liter Heizöl pro Fenster und Jahr eingespart werden. Wie die Runderneuerung vonstatten geht.
„Noch nie dagewesen“ so betrachtet der Roto-Holding-Vorstand die Krisenhektik, wie es 2021 der Fall war. Das Geschäftsjahr 2021 konnte die Roto-Gruppe dennoch mit einem Umsatzrekord von 807 Mio. Euro abschließen. Auch für die drei abgelaufenen Quartale 2022 gab es von Keill auf einem Fachpressemeeting eindeutige Aussagen.
Beschlagsproduzent Roto ist überzeugt: Schiebefenster sind in Schulen eine intelligente Lösung für die Covid-19-Lüftungsfrage. Sie bieten zudem weitere Vorteile, weil geöffnete Fenster nicht in den Raum hineinragen.
Über eine erfreuliche Entwicklung mit übertroffenen Erwartungen berichtet der Bauzulieferer Roto in Leinfelden. Schon 2020 sei es gelungen, trotz weltweiter Corona-Turbulenzen Umsatz und Ertrag zu steigern. Im 1. Quartal 21 gehe es sogar beschleunigt weiter voran. Trotzdem spricht der Holding-Chef Keill über Sorgen mit Blick auf die Zukunft.
Die Service-Sparte im Roto-Konzern (Roto Frank Professional Service GmbH, RPS) kann mit einem deutlichen Wachstumsschub aufwarten. Das gute Abschneiden ist auf ein steigendes Volumen bei Serviceanfragen zurückzuführen. Lesen Sie auch, warum RPS den Fenstermacher Kneer glücklich gemacht hat.