Nachhaltigkeit, Fachkräftemangel und die wachsende Bedrohung durch Cyberangriffe prägten die Diskussionen bei den Rosenheimer Fenstertagen 2024. Besonders das Thema „klimafestes Bauen“ rückte in den Fokus – mit ganz neuen Herausforderungen für die Branche. Wie Unternehmen sich jetzt aufstellen müssen.
Nachhaltigkeit, Fachkräftemangel und die wachsende Bedrohung durch Cyberangriffe prägten die Diskussionen bei den Rosenheimer Fenstertagen 2024. Besonders das Thema „klimafestes Bauen“ rückte in den Fokus – mit ganz neuen Herausforderungen für die Branche. Wie Unternehmen sich jetzt aufstellen müssen!
Am 9. und 10. Oktober 2024 schlägt das Branchenherz wieder in Rosenheim: Die jährlichen Fenstertage versprechen exklusive Einblicke und praxisnahe Tipps zu den aktuellen Trends und Herausforderungen. Aber was erwartet uns konkret?
Unter dem Motto „Nachhaltig in die Zukunft“ widmen sich die...
Volles Haus, volles Programm: Seit langem konnte das ift nicht mehr so viele Teilnehmer (über 700) zu den Fenstertagen versammeln wie in diesem Jahr Anfang Oktober. Lag es an der Jubiläumsausgabe (50 Jahre Fenstertage) oder lag es daran, dass die Branchenexperten auf der Suche nach Orientierung waren – angesichts der aufziehenden Bau-Krise.
Sie gehören zu einem der größten und beliebtesten Branchentreffs im Fenster- und Fassadenbereich – und das schon seit 50 Jahren: die Rosenheimer Fenstertage! Wie alles begann und wem die Veranstaltung zu verdanken ist…
Es fühlte sich an wie ein Re-Start mit ordentlicher Teilnehmerzahl und wirklich überzeugendem Vortragsprogramm: Die 49. Rosenheimer Fenstertage konnten gut 500 Experten und Interessierte nach Rosenheim locken – groß war das Bedürfnis nach Orientierung und Ausblicke in die Zukunft, auf was die Branche sich einzustellen hat.
In den 16 Jahren hat Prof. Sieberath als Institutsleiter mit der ganzen Mannschaft und mit seinem Kollegen Dr. Peichl an der Spitze das ift Rosenheim GmbH zu einem Prüf- und Forschungsinstitut mit exzellentem Ruf gemacht. Alle waren sich bei der Verabschiedung einig: Er war ein Meister der offenen Diplomatie, immer gelassen auf der Bühne, hat jederzeit gewusst, wo der rote Faden ist und wo es hingehen soll. Er hat der Branche Normen mit einer besonderen Leichtigkeit vermittelt. Aber auch das Menschliche stand und steht für ihn im Vordergrund. Wir haben ihn am Rand der Rosenheimer Fenstertage zum Interview gebeten und dabei viele Details aus seiner 37-jährigen Karriere am ift erfahren.