Bei Viprotron stand auf der glasstec 2024 der Temper Scanner 5D zur präzisen Vermessung und Fehlerdetektion von vorgespanntem Glas im Fokus. Dieser Scanner besitzt aktuell als einzige Anlage fünf Erfassungskanäle. Was der Scanner leistet und wie er bei der vandaglas Eckelt GmbH bereits im Einsatz ist, erläutert Florian Temper, COO von Eckelt.
Automatisierte Prozesse ohne manuelles Eingreifen werden für Glasverarbeiter immer wichtiger. Passend dazu muss auch bei der Qualitätssicherung die Prüfung der Einzelscheiben automatisiert erfolgen und dabei sehr zuverlässig sein. Semcoglas hat jüngst an der ISO-Linie in Kropp in einen neuen LineScanner von Softsolution investiert. Die GW hat dazu Michael Wienker nach seinen Erfahrungen mit der neuen Anlage befragt.
Softsolution, Anbieter von Scannern und Qualitätssicherungs-Lösungen für Flachglas wurde mit einem der Best Tech Awards der Vitrum-Messe, Mailand, ausgezeichnet. Hier erfahren Sie warum, und welche Unternehmen noch ausgezeichnet wurden.
Die Qualitätssicherung mittels Scanner nimmt bei mittelständischen Glasverarbeitern einen immer höheren Stellenwert ein. Insbesondere im Rahmen der steigenden Automatisierung und Digitalisierung ist eine belegbare Qualität äußerst wichtig. Hier erfahren Sie, wie bei Flachglas Sachsen und Sülzfeld der LineScanner mit Datenmanagement die tägliche Arbeit für die Bediener erleichtert und für Kunden eine 100 %ige Nachvollziehbarkeit der ausgelieferten Gläser bietet.
In der Produktion lassen sich Glasbruch und Schlechtscheiben nicht zu 100 Prozent vermeiden. Umso wichtiger ist es, zu verstehen, warum es zum Bruch gekommen ist, um in Zukunft einen solchen Fall abwenden oder zumindest seine Auswirkungen minimieren zu können. Wie das geht, erfahren Sie hier.
2021 haben die Scanner-Spezialisten LiteSentry und Softsolution ihre Kräfte gebündelt. Die Fusion habe die Firmen mit den Standorten in Burnsville/USA und in Waidhofen/A gestärkt, da sich die Produkte ergänzen. Die bestehenden Mitarbeiter-Teams bleiben wie bisher erhalten und stehen für die Kunden wie gehabt zur Verfügung. Hier die Details.
Die Anforderungen, die heute ein ESG erfüllen muss, steigen was die Optik der Gläser angeht; gefragt sind vorgespannte, plane und verzerrungsfreie Gläser ohne Anisotropien. Um Reklamationen bei ESG zu vermeiden, setzen Glasverarbeiter mehr und mehr auf Scanner-Technik. Was solche Systeme zudem leisten und detektieren sollten, wollten wir von Erich Struwe wissen, der den Scanner-Anbieter LiteSentry vertritt.
Welche Resultate können Glasverarbeiter erwarten, wenn der Maschinenbauer Glaston und der Spezialist für Scanner und Prüfsysteme Softsolution ihre Kräfte bündeln? Hier erfahren Sie, was die neue Partnerschaft für die Glasbranche bedeutet.
Glassbel wurde 2001 in Klaipėda (Litauen) gegründet und hat sich seitdem zu einem der führenden Glasverarbeiter entwickelt. Die Produktpalette ist auf hochwertige Fassaden und Anwendungen im Gebäudeinneren ausgerichtet. Hauptabsatzmärkte sind der deutschsprachige Raum sowie Highend Gebäude in Großbritannien und den USA. Hier erfahren Sie, wie der Anbieter seine Qualitätsstandards hoch hält.
Der Einsatz von Scannern in der Glasverarbeitung ist heute fast schon Standard. Als eine der neuesten Anwendung gibt es auch Scan-Systeme, die via Smartphone arbeiten. Hierzu erläutert Jens Erdmann von Viprotron, wie der Stand der Technik ist und warum zunehmend auch Fensterbauer nach Scannern bei dem Anbieter nachfragen.
Der neue LineScanner von Softsolution kombiniert mehrere Qualitätsprüfungen in einer Kontrolleinheit. Neu ist dabei die Messung der Kantenmembranspannung, die ab sofort als Feature zur Verfügung steht. Lesen Sie, wie sich mit dem Scanner auch vorgespannte Gläser in Bezug auf Anisotropien online prüfen lassen.
Der Glashersteller hat eine Produktneuheit auf den Markt gebracht: das hochselektive und dabei nahezu farbneutrale Sonnenschutzglas SGG Cool-Lite Xtreme50/22 II. Dabei kommt eine neue Sonnenschutzschicht zum Einsatz, die eine hohe Lichtdurchlässigkeit und zugleich einen geringen solaren...
Mit der Venetzung von Betriebsteilen sowie der Automatisierung bisher manueller Arbeitsschritte fällt dem Scanner-Einsatz an verschiedenen Stationen bei der Glasverarbeitung eine steigende Bedeutung zu. Erfahren Sie, warum Automatisierungsmaßnahmen ohne integrierte maschinelle Qualitätskontrolle schnell zu hohen Kosten führen können.
Immer mehr glasverarbeitende Unternehmen, darunter auch kleinere Firmen, investieren für die Qualitätskontrolle von Einzelscheiben und Isolierglas in Scannertechnik. Ziel ist es, die Reklamationsrate durch Oberflächen- bzw. Dimensions- und Geometriefehler zu senken. Doch wie können auch kleinere Betriebe einen Scanner ökonomisch einbinden?
Bauherren erwarten handwerkliche Arbeit ohne Bauschäden - zu Recht. Die Fachtagung “Qualitätssicherung im Fenster- und Fassadenbau‟ thematisiert vom 25. bis 26. November 2014 in Bad Orb (A66 Frankfurt-Fulda), wie eine praxistaugliche Qualitätssicherung aufgebaut wird und vertrieblich genutzt werden kann.
Reiner Kemner von der iBAT Instituts-Gesellschaft für Betriebs- und Arbeitstechnik des Tischlerhandwerks mbH hat zusammen mit den Experten von Hanno und SFS intec wichtige Tipps und Voraussetzungen für die Montage zusammengetragen. Dabei geht es um die Standardisierungsmöglichkeiten, wichtige Voraussetzungen für die Befestigung und Abdichtung und auch um die Montage selbst und zum Abschluss die Abnahme.
Der Anbieter von Scannersystemen und Software-Lösungen präsentiert auf der Messe seine neuen APPs für die Qualitätssicherung bei Flachglas. Mit den neuen Programmen sei die mobile Abfrage von Produktionsdaten über Smartphone oder Tablet-PC möglich.
Über die Apps lassen sich die Produktions...
Reiner Kemner vom iBAT hat zusammen mit den Experten von Hanno und SFS intec wichtige Tipps und Voraussetzungen für die Montage zusammengetragen. Im ersten Teil (im Juliheft) ging es um die Standardisierungsmöglichkeiten und wichtige Voraussetzungen für die Befestigung und Abdichtung. Jetzt wird die Montage selbst und die Abnahme als Qualitätssicherung unter die Lupe genommen
Reiner Kemner von der iBAT Instituts-Gesellschaft für Betriebs- und Arbeitstechnik des Tischlerhand-werks mbH hat zusammen mit den Experten von Hanno und SFS intec wichtige Tipps und Voraussetzungen für die Montage zusammengetragen. Im ersten Teil dieses Beitrags geht es um die Standardisierungsmöglichkeiten und wichtige Voraussetzungen für die Befestigung und Abdichtung.
Seit dem 1.3.2007 müssen die eigenen Glaserzeugnisse nach der Produktnorm EN 1279-5 mit dem CE-Zeichen versehen werden.
Seit dem 1.3.2007 müssen die eigenen Glaserzeugnisse nach der Produktnorm EN 1279-5 mit dem CE-Zeichen versehen werden. Innerbetriebliche Aufgaben wie das Erstellen einer Systembeschreibung, die Dokumentation der werkseigenen Produktionskontrolle, die Zusammenstellung und die Bewertung existierender...
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