Das Messeduo aus Fensterbau und Holz-Handwerk meldete sich eindrucksvoll zurück. An vier Tagen trafen im Messezentrum Nürnberg insgesamt rund 75.000 Besucher aus 112 Ländern auf 973 Aussteller aus 44 Ländern, um sich über die neuesten Trends im Fenster-, Türen- und Fassadenbau sowie der Holzbe- und -verarbeitung auszutauschen.
Ab dem 19. März ist es wieder soweit: Das Who is Who der Fenster-, Türen-, Sonnenschutz- und Glasbranche bietet auf der Frontale an vier Messetagen – verteilt auf acht Messehallen – einen einzigartigen Marktüberblick. Die Doppelmesse im Verbund mit der Holzhandwerk kann zum ersten Mal seit sechs Jahren wieder auf dem angestammten Märztermin stattfinden. Alle Akteure und Besucher können sich auf interessante Neuheiten, einen erfrischenden Austausch und volle Messehallen freuen.
Gerade die Messen sind in der Pandemie durch eine schwere Zeit gegangen. Jetzt aber feiern diese Veranstaltungen durchweg ein erfolgreiches Comeback. Mit welchen Erfolgsfaktoren will die Messe und die Messechefin Elke Harreiß die Zukunft meistern?
Im nächsten Jahr kann man wieder von einer sehr belebten FRONTALE in Nürnberg ausgehen – alle Keyplayer und die Systemhäuser haben sich Ihre Standflächen gesichert und die Vorfreude auf den Branchentreff ist groß. Unentschlossene sollten jetzt reagieren – bei einer aktuellen Belegungsquote von 85 Prozent.
Persönliche Begegnungen und Networking, Lösungen finden und Produkte ausprobieren und die Diskussion aktueller Branchenthemen standen beim Fachmesseverbund Fensterbau Frontale und Holz-Handwerk im Vordergrund: Das Messeduo meldete sich mit einer „Summer Edition“ zurück, an der 708 Aussteller (2018: 1.329) aus 33 Ländern teilnahmen. Wie viel Besucher sind nach Nürnberg gekommen?
Die Doppelmesse FENSTERBAU FRONTALE / HOLZ-HANDWERK 2022 wird auf den 12.–15.7.2022 verschoben. Das hat am 17.01. die NürnbergMesse verkündet. Um dem vielfach geäußerten Wunsch der bereits angemeldeten Unternehmen gerecht zu werden und Planungssicherheit für alle Beteiligten zu schaffen, hat die...
Die Doppelmesse FENSTERBAU FRONTALE / HOLZ-HANDWERK 2022 wird auf den 12. – 15.7.2022 verschoben. Das hat heute die NürnbergMesse verkündet.
Das ift Rosenheim blickt weit nach vorne auf das FRONTALE-Jahr 2022 und plant eine Sonderschau unter dem Motto „Green Deal“ – schließlich müssen Bauelemente zukünftig höhere Anforderungen an Nachhaltigkeit und Energieeffizienz erfüllen. Interessierte Firmen können sich mit innovativen Produkten und Dienstleistungen als Mitaussteller präsentieren.
Die FENSTERBAU FRONTALE und HOLZ-HANDWERK wird 2020 nicht stattfinden. Was sich im Vorfeld schon angedeutet hatte, ist direkt nach Ostern offiziell bestätigt worden: Der Ausweichtermin vom 16. bis 19. Juni 2020 war nicht mehr zu halten, ein Messebetrieb lasse sich auch im Juni nicht realisieren, konstatiert die NürnbergMesse.
Die FENSTERBAU FRONTALE und HOLZ-HANDWERK wird 2020 nicht stattfinden. Was sich im Vorfeld schon angedeutet hatte, ist heute offiziell bestätigt worden: Der Ausweichtermin 16. bis 19. Juni 2020 war nicht mehr zu halten, ein Messebetrieb lasse sich auch im Juni nicht realisieren, konstatiert die NürnbergMesse.
Vor fast zwei Wochen hat die NürnbergMesse den Branchentreffpunkt FENSTERBAU FRONTALE und HOLZ-HANDWERK angesichts der Verbreitung des Coronavirus (COVID-19) verschoben. Jetzt gibt die Messegesellschaft den Ausweichtermin bekannt: Das Messe-Doppel wird auf Dienstag, 16. Juni bis Freitag, 19. Juni 2020 verschoben und damit in das Zeitfenster nach den Pfingst- und vor den Sommerferien.
Die NürnbergMesse hat entschieden, die FENSTERBAU FRONTALE und HOLZ-HANDWERK zu verschieben. Das Messe-Duo findet nicht wie geplant vom 18.-21. März 2020 statt, sondern zu einem noch festzulegenden Termin 2020 in Nürnberg. Grund für die Verschiebung sind die gestiegene Verbreitung des Corona-Virus und entsprechende Rückmeldungen von Kunden und Branchenvertretern.
41 Aussteller auf 900 m2: So sah der Ursprung der FENSTERBAU FRONTALE im Juli 1949 aus. Die GLASWELT war zu diesem Zeitpunkt gerade ein Jahr alt.
In den Nachkriegsjahren benötigten die Handwerker dringend neue Maschinen und Materialien für den Wiederaufbau. Unter den Besuchern der „Maschinen-...
Auf den gestiegenen Bedarf an Internetzugriffen via Smartphones und anderer mobiler Endgeräte hat die NürnbergMesse mit mobilen Webseiten reagiert. Angepasst an die technischen Besonderheiten lassen sich Informationen rund um den Messeaufenthalt von unterwegs abrufen.