Das Internationale Fensternetzwerk (IFN) hat 2023 841 Mio. Euro umgesetzt. Damit ging der Umsatz um „nur“ 2,4 % zurück – prognostiziert waren 5 %. Besonders zufrieden scheinen die IFN-Lenker mit dem Zukauf in das Unternehmen Neuffer aus Stuttgart, dieses konnte um 55 % zulegen. Der Ausblick vermittelt ein hohes Vertrauen in den Sanierungsmarkt.
Philipp Neuffer ‚bastelte‘ 2005 an dem ersten Online-Konfigurator für Fenster und Türen und fokussierte sich mit Neuffer Fenster und Türen auf das Onlinegeschäft. Das war der Startschuss für eine furiose Unternehmensentwicklung, die auch noch lange nicht vorbei ist. Zu den wichtigsten Meilensteinen in diesem Jahr zählt der Werbedeal mit Boris Becker („Schmeißen Sie Ihr Geld nicht aus dem Fenster“)
Das Internationale Fensternetzwerk (IFN) steigerte 2022 seinen Umsatz um rund zehn % auf 861 Mio. Euro. Die europäische Unternehmensgruppe mit den Marken Internorm, Topic, GIG, HSF, Schlotterer, Kastrup, Skaala, Skanva und Neuffer hat letztes Jahr Rekordinvestitionen getätigt. Gleichzeitig gibt der Vorstand bekannt, dass man die Aktivitäten in Russland entsprechend zurückfährt bzw. einstellt.
Demnächst empfiehlt Boris Becker im TV: „Schmeißen Sie ihr Geld nicht zum Fenster raus.“ Damit lenkt er den Blick auf neue Fenster, die viel Geld durch hohe Energie-Effizienz einsparen. Hinter dem Werbedeal steckt die Online-Plattform fensterversand.com bzw. Neuffer Fenster, die damit auch in der Offline-Welt punkten will.
„Fensterversand.com“ steht ganz vorne, wenn es um die Sichtbarkeit im Internet geht. Ein aktuelles Ranking deckt jetzt auf, wie sichtbar Fensteranbieter (Händler und Hersteller) online wirklich sind, wo der Wettbewerb steht und was die, die ganz oben stehen besonders gut gemacht haben. Hier erfahren Sie, wer die Plätze 1 bis 10 belegt.
Das Unternehmen Neuffer Fenster und Türen GmbH bietet reinen Online-Versand von Fenstern, Türen, Tore und Sonnenschutz an – mit professioneller Beratung. Neben den Kernmärkten Deutschland, Frankreich und Belgien startet Neuffer nun auch in Österreich mit www.fensterversand.at. Seit 2005 gewann...
Europas führender Online-Händler für Fenster und Türen eröffnet den digitalen Fensterkauf jetzt auch in Österreich. Das zur IFN Holding (u.a. Internorm) gehörende B-to-C Handelshaus im digitalen Fenstermarkt hat auch noch weitere Länder in Zentraleuropa im Visier.
Starkes organisches Wachstum von über 20 % bestätigt die Investitionsstrategie des oberösterreichischen Familienkonzerns (Marken u.a.: Internorm, Topic, Neuffer, Schlotterer): Bis 2026 ist ein Investitionsvolumen von ca. 400 Mio. Euro geplant. Wie schätzt das Fensternetzwerk die Zukunftsaussichten ein?
Ende des Jahres überraschte das österreichische IFN Fensternetzwerk (Internorm, Topic, GIG, Kastrup, HSF, Skaala, Skanva, Schlotterer) mit einer Übernahme-Pressemitteilung: Das E-Commerce-Schwergewicht Neuffer Fenster + Türen werde mehrheitlich übernommen und der E-Commerce Bereich weiter ausgebaut. „Wir sind aber keine passionierten Synergiejäger“, erklärt IFN-Miteigentümer und Unternehmenssprecher Christian Klinger im Interview mit der GLASWELT. Man will auch nicht aus der Zentrale heraus diktieren, was Neuffer jetzt zu tun habe. Aber um was geht es jetzt in diesem Deal? Auf jeden Fall um mehr, als sich einen weiteren Absatzkanal durch das Internet zu erschließen. In einer Live-Schalte mit dem IFN-Miteigentümer und Unternehmenssprecher sowie Philipp Neuffer selbst haben wir Details über die Hintergründe erfahren.
Mund: Zwei Meldungen stießen kürzlich auf unseren digitalen Kanälen auf besonders großes Interesse. Da wäre zum einen die Übernahme der dänischen Saint Gobain Glassolutions durch die Semcoglas-Gruppe. Gehört die Veräußerung zur Strategie des Saint-Gobain-Konzerns, sich von glasverarbeitenden...
Die IFN Holding AG (u.a. Internorm, Topic) übernimmt die Stuttgarter Neuffer Fenster + Türen GmbH (fensterversand.com) und baut damit den E-Commerce Bereich aus. Fenster.com setzt auch weiterhin auf „bewährte“ Lieferpartner.
Der Online-Fenster-Handel hat seine eigenen Gesetze, schließlich geht es nicht um Parfüm, Bücher oder Spielzeuge, sondern um Fenster, bei denen der Kaufprozess lange dauert und die Abhängigkeiten riesengroß sind. Dennoch ist das Wachstum in diesem Bereich überdurchschnittlich und Player bringen sich in Stellung, die am Ende ganz vorne stehen möchten. Wir haben uns mit der Nr. 1 in dem Geschäft in Stuttgart unterhalten: mit fensterversand.com, namentlich Philipp Neuffer.