DIN SPEC 1104 – Bis zum Jahr 2030 wird die Zahl der über 80-Jährigen in Deutschland um die Hälfte zunehmen; jeder Dritte wird dann über 65 Jahre alt sein. Die Zahl derer, die auf Barrierefreiheit in Gebäuden und im öffentlichen Raum angewiesen sind, steigt also kontinuierlich. Ist die Gesellschaft darauf vorbereitet?
Wann ist eigentlich der beste Zeitpunkt, um sich mit dem Thema Smart Home zu befassen? Erst wenn es darum geht den neuen Sonnenschutz anzuschaffen oder bereits in der Planungsphase? Richtig zur Geltung kommen kann das Thema Smart Home nur, wenn es mit möglichst vielen Gewerken verknüpft werden kann. Also ist Netzwerken angesagt für den R+S Handwerker.
Bessere Belichtung reduziert die Beleuchtung. Vor allem aber arbeitet und lebt es sich komfortabler und gesunder in Raumen mit ausreichend Tageslicht. Und Architekten gestalten Raume mit dem naturlichen Element. Warum viel Glas noch lange keinen lichtdurchfluteten Raum schafft, und was mit richtig geplantem Sonnenschutz erreicht werden kann, hat der Bundesverband Sonnenschutztechnik (BVST) aus Österreich zusammengefasst.
„Seid Ihr denn komplett verrückt geworden?“ An diese Reaktion erinnert sich Bauherrin Sibylle Kamber noch sehr gut, als sie und ihr Mann Cédric Berberat im Freundeskreis von ihren Ideen für einen Neubau erzählten, der ohne Anschluss an das Stromnetz geplant war. Das Ergebnis ist das erste komplett energieautarke Einfamilienhaus in der Schweiz und sehr zufriedene Bewohner.
Wachsen die Städte weiter und was bedeutet das für den Wohnbau? Diese Fragen hat das Team um Marktforscher Martin Langen untersucht. Hier die jüngsten Untersuchungsergebnisse, die zeigen, dass auch das regionale Handwerk von den aktuellen Trends profitieren kann.
„Die neue CE-Kennzeichnungspflicht für Insektenschutz ist bei uns ein wichtiges Thema. Wir haben schon auf der FENSTERBAU einen großen Beratungsbedarf erlebt, dem wir für unsere Kunden natürlich nachkommen“, so Norbert Neher, Geschäftsführer von Neher Systeme, dem deutschen Marktführer für...
Die Wohnstätte Krefeld Wohnungs-AG, eine Tochter der Stadt Krefeld, ist auf Nachhaltigkeit fokussiert. Eine hohe Qualität der Bauten ist ein wesentlicher Posten bei der Umsetzung ihrer Wohnbauprojekte. Vor Kurzem wurden eine Reihe neuer Punkthäuser fertiggestellt, die gemeinsam mit einem niederländischen Architekten entwickelt und geplant wurden. Hier erfahren Sie, welchen Komfort heutige Mieter fordern und welche Rolle dabei großzügige Fensterelemente gespielt haben. Weiter zeigen wir, warum der Sonnenschutz ein wichtiges Kriterium der Ausschreibung darstellt.
Gesundheit fängt zu Hause an: In Wohnbauten sichern eine hohe Luftqualität sowie viel natürliches Tageslicht das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Bewohner. Was diese wirklich wollen, zeigt eine Umfrage unter 12 000 Europäern, die interessante Ergebnisse brachte. Hier einige Details.