Das "Stimmungsbarometer Hochbau 2024” der Unternehmensberatung Munich Strategy zeigt, dass 2024 mit einer weiteren Verschlechterung der Auftragslage zu rechnen ist. Materialhersteller erwarten gegenüber 2023 den größten Einbruch. Neun von zehn Handelshäusern sagen, dass sich ihre Auftragslage 2023 verschlechtert hat.
In seinem Vortrag beim Fachforum "Gebäudehülle im Fokus" (GiF23) analysiert Dr. Constantin Greiner von der Munich Strategy die Marktentwicklungen und die Krisensituation, besonders in der Fensterbaubranche, und gibt einen Ausblick auf 2024.
Die deutsche Baubranche bleibt trotz Auftragseinbruch robust. Hohe Auftragsbestände und Bauüberhänge, die Investitionslücke im Infrastrukturbau und der Trend zur energetischen Sanierung können den Einbruch abfedern. Welche Produkte eine Sonderkonjunktur erfahren und welche Nachfragerückgänge hinnehmen werden lesen Sie in diesem Beitrag.
Die deutsche Baubranche bleibt trotz Auftragseinbruch robust. Hohe Auftragsbestände und Bauüberhänge, die Investitionslücke im Infrastrukturbau und der Trend zur energetischen Sanierung können den Einbruch abfedern. Welche Produkte eine Sonderkonjunktur erfahren, und welche Nachfragerückgänge hinnehmen werden.
Dr. Constantin Greiner von der Munich Strategy hat eine Strategiestudie zum Fenstermarkt mit einem Ausblick bis ins Jahr 2026 hinein erstellt. Hier im Interview liefert er Ergebnisse. Spoiler vorab: Leistungsunterschiede zwischen den Herstellern stehen jetzt wieder im Vordergrund.
Dr. Constantin Greiner verordnete kürzlich auf einer Veranstaltung der gesamten Wertschöpfungskette „dicke Bretter“ zu bohren – und das möglichst rasch. Man müsse lernen „Effizienzgewinn“ wieder neu zu denken am Fenstermarkt, der sich in den letzten Jahren von einem „Verteilungs- zu einem Leistungsmarkt“ entwickelt hat. Das war Anlass für uns, beim Chefstrategen der Munich Strategy für den Geschäftsbereich BAU etwas genauer nachzufragen.
Zwei Veranstaltungstage mit zwölf Fachvorträgen in zehn Sprachen – und einige „Katzen aus dem Sack gelassen“: Das Internationale Zukunftsforum 2022 hatte Produktneuheiten, Trends und digitale Lösungen für die Fensterbranche zu bieten. Mehr als 700 TeilnehmerInnen waren entweder per Online-Stream oder in den Eventzelten am Gealan-Hauptstandort Oberkotzau live dabei.
Knappheit bei Vorprodukten und krasse Preisanstiege sind zu einem ernsthaften Problem für die deutsche Wirtschaft geworden. Wir haben uns die Situation bei PVC, Holz, Stahl und Glas mal genauer angeschaut und auch bei den Lieferanten und Produzenten nachgefragt, wie diese mit den gestiegenen Preisen umgehen.
Dr. Constantin Greiner leitet bei Munich Strategy den Geschäftsbereich Bau und berät Kunden des gehobenen Mittelstands der Bauzulieferindustrie. Im Kurzinterview liefert er einen differenzierten Blick auf die angespannte Lieferketten- und Preissituation bei den Vorprodukten. Er glaubt, dass die Preise auch in Zukunft volatil bleiben.
Als feste Größe scheinen sich die Netzwerk Frey-Meetings zu etablieren: Letzte Woche trafen sich Geschäftsführer, Vertriebler, Experten und Fachpresse zum Rendezvous in Oberbayern. Auf dem Programm stand unter anderem der „Stresstest Fensterbranche 2020“. Was dahintersteckt…
