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Alle Artikel zum Thema Lonsinger

© AIUIF

AIUIF-Vorstandsvorsitz: Lonsinger übergibt an Lauritzen

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Zum Jahreswechsel 2022/23 gab es einen personellen Wechsel im Vorstand des AIUIF e.V. Der langjährige Vorstandsvorsitzende Walter Lonsinger übergibt die Funktion des Vorstandsvorsitzenden an Thomas Lauritzen. Was dahintersteckt.

© Daniel Mund / GLASWELT

A|U|F zieht erfolgreiche Recyclingbilanz

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2021 können über 76.000 Tonnen Aluminiumschrotte durch die A|U|F dem Wertstoffkreislauf zugeführt werden – eine Verdopplung der Menge gegenüber 2019. Es gibt aber noch mehr Sammel-Potenzial: 50.000 t Aluminum-Bau-Wertstoff fließen jetzt noch in andere Märkte ab.

© Foto: Daniel Mund / GLASWELT
Im Interview mit Walter Lonsinger

„Der russische Angriffskrieg wird die Situation verschärfen“

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Über die Recyclinginitiative AIUIF wird knapp die Hälfte der in Deutschland anfallenden Aluminiumschrotte aus dem Baubereich einem geschlossenen Wertstoffkreislauf zugeführt. Damit wird der energiesparende, ressourceneffiziente und umweltgerechte Umgang mit Aluminium gefördert. Das bringt Vorteile für die Umwelt, aber auch für die Mitglieder des AIUIF. Im Interview erläutert der AIUIF-Vorstandsvorsitzende Walter Lonsinger die positiven Aspekte. Der Recycling-Initiator Lonsinger geht auch auf die Folgen des russischen Ukrainie-Krieges für die Preissituation bei Aluminium ein und sagt, warum der „Green Deal“ der EU für ihn eher enttäuschend ist.

© Daniel Mund / GLASWELT

„Der russische Angriffskrieg wird die Situation verschärfen“

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Im Interview geht Aluminium-Recycling-Initiator Walter Lonsinger auf die Folgen des russischen Ukrainie-Krieges für die Preissituation bei Aluminium ein und sagt auch, warum der „Green Deal“ der EU für ihn eher enttäuschend ist.  

© Foto: Wieland Kramer
Aluminium

Recycling-Volumen steigt auf Rekordniveau

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Knapp die Hälfte des im inländischen Bausektor anfallenden Aluminium-Altmaterials wird aktuell im geschlossenen Wertstoffkreislauf neuen Anwendungen im Fenster- und Fassadenbereich zugeführt, erklärte im Oktober der Vorstandsvorsitzende der Recycling-Initiative AIUIF e.V., Walter Lonsinger.

Die...

© Wieland Kramer

Recycling-Volumen von Aluminium-Elementen steigt auf Rekordniveau

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Knapp die Hälfte des im inländischen Bausektor anfallenden Aluminium-Altmaterials wird aktuell im geschlossenen Wertstoffkreislauf neuen Anwendungen im Fenster- und Fassadenbereich zugeführt, erklärte der  Vorstandsvorsitzende der Recycling-Initiative AIUIF e.V.,  Walter Lonsinger in Frankfurt/Main.

© Foto: A|U|F
Im Interview mit Walter Lonsinger

Ressourceneffizienz beim Bauen wird zum Schlüsselfaktor

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Knappe heimische Ressourcen, Probleme bei den Lieferketten, Wettbewerb um kritische Rohstoffe – unsere Versorgung mit Rohstoffen steht vor einigen aktuellen Problemen. Auch der Bereich Wohnen und Gebäude ist von Rohstoffen abhängig. Aktuelles Beispiel sind Verknappungen beim Rohstoff Holz. Im Interview spricht der A|U|F-Vorstandsvorsitzende Walter Lonsinger über die aktuellen Probleme der Rohstoffversorgung und eine neue Wertstoff-Studie, die die Mengenströme für Aluminiumschrotte im Baubereich erfasst.

© A|U|F

Aluminium-Recycling-Initiative AIUIF hat jetzt mehr als die Hälfte des Aluschrotts im Griff

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Sie gewinnt immer mehr an Einfluss und Bedeutung, Die Recycling-Initiative AIUIF. Jetzt kann man wieder einen deutlichen Mitgliederzuwachs verkünden – außerdem hat der Verein beim Volumen der recycelten Aluminiumschrotte kräftig zugelegt. Warum die Flachglasbranche über ein Kooperation mit dem AIUIF nachdenkt.

© Daniel Mund / GLASWELT
Darum lese ich die GLASWELT

Was macht Walter Lonsinger, wenn die neue GLASWELT erscheint?

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Die Branche kennt Walter Lonsinger und Walter Lonsinger kennt die Branche. Der frühere Geschäftsführer eines Aluminium-Systemhauses hat ein Ziel vor Augen und man merkt im Gespräch, dass der geschlossene Wertstoffkreislauf der A|U|F zu einer Herzensangelegenheit von ihm geworden ist. Lesen Sie, was Walter Lonsinger über die GLASWELT denkt

© Wieland Kramer

A/U/F verzeichnet starken Mitgliederzuwachs

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Von 95.000 Tonnen Aluminium-Altmaterial, die jährlich in Deutschland im Hochbaubereich anfallen, werden in diesem Jahr mindestens ein Drittel nach den Regeln des A|U|F im geschlossenen Recyclingprozesses erneut zu Fenstern, Fassaden oder anderen Aluminium-Bauteilen verarbeitet. Und der Anteil wird steigen, denn der A|U|F zählt immer mehr Mitgliedsunternehmen – mittlerweile sind es 207 Systemhäuser, Metallbauer und Planungsbüros.

© Foto: Daniel Mund / GLASWELT
Im Interview mit Walter Lonsinger

“Es müssen sich uns noch mehr Unternehmen anschließen!“

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Die Branche kennt Walter Lonsinger und Walter Lonsinger kennt die Branche. Der frühere Geschäftsführer eines Aluminium-Systemhauses hat ein Ziel vor Augen und man merkt im Gespräch, dass der geschlossene Wertstoffkreislauf der A|U|F zu einer Herzensangelegenheit von ihm geworden ist. Ihm kann die flächendeckende Einführung nicht schnell genug gehen.

© Daniel Mund / GLASWELT
Interview

Walter Lonsinger: “Es müssen sich uns noch mehr Unternehmen anschließen!“

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Die Branche kennt Walter Lonsinger und Walter Lonsinger kennt die Branche. Der frühere Geschäftsführer eines Aluminium-Systemhauses hat ein Ziel vor Augen: Den geschlossenen Wertstoffkreislauf der A|U|F noch bekannter zu machen. Ihm kann die flächendeckende Einführung nicht schnell genug gehen.

Aluminium-Recycling

A/U/F baut Netz der Sammelstellen kräftig aus

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Seit Jahresbeginn 2013 verfügt die Initiative Aluminium und Umwelt im Fenster- und Fassadenbau e.V. (A/U/F e.V.) über fünf zertifizierte Recyclingpartner, die mit ihren Niederlassungen und mehreren autorisierten Schrottunternehmen insgesamt 145 Sammelstellen in Deutschland anbieten. Das Sammelnetz...