In der letzten Ausgabe (08/2021) hatten wir ein Interview abgedruckt mit Frank Lange, dem Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade („Welche Weichen kann die Politik stellen?“). Die darin gemachten Äußerungen veranlassten Norbert Kramer von der gleichnamigen Bau- und Möbeltischlerei dazu, eine Leserreaktion zu verfassen.
Ralf Spiekers, Abteilungsleiter Technik - Normung - Arbeitssicherheit im Bundesinnungsverband des Tischler- und Schreinerhandwerks ist beim Studium der Februarausgabe der GLASWELT hängengeblieben an dem Beitrag "Achtung: in vielen Fällen ist Sicherheitsglas bereits Pflicht!" Dazu wirft er die Fragen auf, wie sicher wir bauen können und wieviel Sicherheit noch Sinn macht.
Die Novellierung der DIN 18008 wirft in der Branche die Frage auf: Kann die Glasindustrie genügend Sicherheitsglas bereitstellen?Lesen Sie hier, wie Thomas Fiedler, Technischer Leiter der Uniglas-Gruppe, diese Situation einschätzt.
Die Novellierung der DIN 18008 wirft in der Branche die Frage auf: Kann die Glasindustrie genügend Sicherheitsglas bereitstellen? Lesen Sie hier, wie Thomas Fiedler, Technischer Leiter der Uniglas-Gruppe, diese Situation einschätzt und damit auf zwei weitere Meinungen aus der Branche antwortet.
In unserem Newsletter im März berichteten wir über einen Malermeister, der den öffentlichen Hilfeschrei "Das Handwerk schafft sich ab" verbreitete und damit die Tatsache beschrieben hat, dass es immer mindestens einen Berufskollegen gibt, der ein nicht mehr kostendeckendes Angebot abgibt. Zu diesem Beitrag haben uns einige Leserbriefe erreicht, so auch diesen von Herrn Deck, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat, aber eine ganz eigene Lösung aus diesem Dilemma gefunden hat.
In der GLASWELT 02/2017, Seite 53, wurde von Herrn Ralf Vornholt, Technisches Marketing Saint Gobain Glass Deutschland, im Beitrag „Auf diese Trends sollten Sie achten“ die Aussage gemacht, dass es noch keine Lösung für farbhomogene Fassadengläser mit unterschiedlichen technischen Werten gäbe.
Diese...
„Mit einigem Staunen habe ich den Gastkommentar in Ihrer Ausgabe vom August 2016 gelesen. Anstatt dass Herr Fleischer auf Forderungen seiner Kunden, nämlich Handwerksbetriebe, nach Übernahme der von fehlerhaft gelieferten Produkten verursachten Kosten mit dem Versuch einer Qualitätssteigerung...
Die GLASWELT hat den Leserbrief von Jochen Grönegräs den Projektbeteiligten zwischenzeitlich vorgelegt - hier eine Antwort darauf von Dr. Helmut Weinläder und Dr. Hans-Peter Ebert vom ZAE-Bayern (Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung), die das Gerät mitentwickelt hatten.
Auch die Sachverständigen Alexander Dupp und Harald Menche, die das Uglass-Gerät bei ihrer Arbeit einsetzen, haben auf den Leserbrief von Jochen Grönegräs reagiert. Hier ihre Stellungnahmen
Ein Beitrag im letzten Newsletter hat für besonders viel Aufregung gesorgt: Wir haben Isoliergläser mit einem mobilen Messgerät getestet und in dem Beitrag "Ug-angegeben ist nicht immer gleich Ug-gemessen" darauf hingewiesen, dass eine Stichprobe beim Test nicht überzeugen konnte. Jochen Grönegräs als BF-Geschäftsführer hat uns daraufhin seine Meinung in einem Leserbrief kundgetan.
Volker Odenbach, Glaser und Fensterbauer aus Landau, ist verzweifelt. Er soll 26.000 Euro berappen für einen Materialfehler, den er nicht zu verantworten hat. "Ich habe mit einem ehemaligen Bundesrichter gesprochen. Der meinte: Ich hätte hier keine Chance." Der Versuch, Händler und Hersteller in die Pflicht zu nehmen, würde scheitern, denn alle hätten sich nur nach der geltenden Rechtslage verhalten. Jetzt will Odenbach mit einem offenen Brief an Justizminister Heiko Maas auf die Missstände aufmerksam machen und appelliert an Handwerkerkollegen, die Online-Petition "Mit einer Stimme" zu unterzeichnen.
Stefan Cibis, Arbeitnehmer Vizepräsident der Handwerkskammer Oldenburg, hat uns einen Leserbrief zum GLASWELT Gespräch mit ZDH-Geschäftsführer Karl-Sebastian Schulte zugesendet. Im Gespräch in der GLASWELT 06/2015 sagte Schulte, mit der Einführung des Mindestlohngesetzes komme zu viel unnötige Bürokratie auf Handwerker zu. Das sieht Arbeitnehmervertreter Cibis ganz anders, wie er im nachfolgenden Schreiben unterstreicht.
Ab sofort ist das Pilkington Basisglashandbuch 2014/2015 als kostenlose Pdf-Version erhältlich. Eine gedruckte Ausgabe gibt es jetzt erstmals nicht mehr. Dies bemängelt der Sachverständige Wolf-Dietrich Chmieleck und gibt seinem Unmut nachfolgend in einem Leserbrief an die GLASWELT Ausdruck. Wir fragen Sie, was ist Ihre Meinung dazu?
BF-Hauptgeschäftsführer Jochen Grönegräs reagiert auf das Statement der Redaktion im zweiten GLASWELT Newsletter im Oktober 2013. Hier sein Schreiben.
Lieber Herr Rehberger, lieber Herr Mund,
erlauben Sie mir die Anmerkung, dass ich Ihren Text zur EnEV im Editorial „Die Heizungs-Lobbyisten haben es...
Zu dem Beitrag „2-fach-ISO gegen 3-fach-ISO“ aus unserer Novemberausgabe (Seite 40–41) haben wir von Wilhelm Schillinger, Geschäftsführer Schillinger GmbH, folgenden Leserbrief erhalten:
Interessieren Sie sich für die Meinung der Anderen? In unserem Menüpunkt Leserbriefe gibt es Reaktionen auf Beiträge der GLASWELT.
Uns schrieb Dr. Frank Walter (Walter Fenster+Türen) einen längeren Leserbrief. Inhalt: Mit Herz und Verstand statt mit Regulierung und Statistik durch die Krise. Vielleicht schrammt die Krise ja unsere Branche leichter als erwartet? Den ganzen Kommentar lesen sie hier