Vor allem das Ausbaugewerbe (+ 10,9%) konnte im zweiten Quartal 2010 einen deutlich höheren Umsatz erzielten. Aber auch das Bauhauptgewerbe (+ 3,7%) und die Handwerke für den gewerblichen Bedarf (+ 5,5%) setzten deutlich mehr um. Dabei profitierte man vor allem durch Konjunkturpaketen und Förderprogrammen.
Laut KfW-Förderbank war 2009 das “bisher erfolgreichste Jahr in der KfW-Förderung der Energieeffizienz“. Dies zeigt, wie die staatlichen Konjunkturpakete I und II wichtige Wachstumsimpulse geliefert und so zum Branchenaufschwung beigetragen haben. Bernd Kramer von Interpane unterstreicht die Wichtigkeit staatlicher Konjunkturhilfen als Wachstumsmotor für die Glas- und Fensterbranche.
Laut KfW-Förderbank war 2009 das „bisher erfolgreichste Jahr in der KfW-Förderung der Energieeffizienz“. Dies zeigt, wie die staatlichen Konjunkturpakete I und II wichtige Wachstumsimpulse geliefert und so zum Branchenaufschwung beigetragen haben. Bernd Kramer von Interpane unterstreicht die Wichtigkeit staatlicher Konjunkturhilfen als Wachstumsmotor für die Glas- und Fensterbranche.
Die Wirtschaftskrise verliert für die deutsche Fensterbranche ihren Schrecken. Laut einer aktuellen Mitgliederbefragung des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF) für den Zeitraum Januar bis September 2009 geht es dank Fördermittel und der steigenden Popularität energetischer Modernisierungsmaßnahmen weiter aufwärts. Auffällig: Gerade die Materialien Holz-Alu und Kunststoff können profitieren.
Die Wirtschaftskrise verliert für die deutsche Fensterbranche ihren Schrecken. Laut einer aktuellen Mitgliederbefragung des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF) für den Zeitraum Januar bis September 2009 geht es dank Fördermittel und der steigenden Popularität energetischer Modernisierungsmaßnahmen weiter aufwärts.
Die Konjunkturprogramme haben zur Folge, dass den Fensterbau-Unternehmen lukrative Aufträge winken. Jetzt solle man die Gunst der Stunde nutzen und handeln, denn viele Förderprogramme laufen nur bis Ende 2010, so Joachim Reufels von der profine. Unterstützung hierfür biete man mit einem besonderen Verkaufsförderungs-Paket.
"Ohne das kommunale Investitionsprogramm und die verstärkten Bundesinvestitionen, zum Beispiel in die Bundesverkehrswege, hätten wir heute mehr Arbeitslose", so die Bundesregierung. Die Programme würden einen erkennbaren Beitrag zur konjunkturellen Stabilisierung, insbesondere im Baugewerbe und Handwerk leisten.
Machen Sie mit bei der aktuellen Online-Umfrage des Zentralverbands des Deutschen Handwerks: Profitieren die Handwerksbetriebe von den Maßnahmen? Tragen sie tatsächlich zur Abmilderung der Krisenfolgen bei? Die Umfrage läuft bis 15. Oktober. Die Auswertung wird auch hier bei der GLASWELT veröffentlicht.
Rehberger: Kann man das glauben? Da reden alle, einschließlich unserer Branche, von schlechten Zeiten – die aktuellen Zahlen sprechen aber eine andere Sprache. Darüber hinaus scheinen die gefüllten Fördertöpfe von Vater Staat, beispielsweise für die energetische Sanierung, auch nur wenige zu...
Der Bundesverband Holz und Kunststoff (BHKH) begrüßt das Konjunkturpaket II der Bundesregierung. Insbesondere das Sanierungsprogramm der öffentlichen Hand könne wichtige Impulse geben. Kontraproduktiv sei jedoch der Zwang zur Präqualifikation. „Das Konjunkturpaket II soll nach dem erklärten Willen...
Investitionen in Haus und Wohnung lohnen sich durch staatliche Förderung mehr denn je. “Eigentümer und Mieter sollten die Chancen des Konjunkturpaketes jetzt nutzen. Das Handwerk ist in jedem Fall der richtige Partner“, so der gemeinsame Appell von ZDH-Präsident Otto Kentzler und Wolfgang Cossmann, Präsident des Bundesverbandes Rollladen+Sonnenschutz.
Der Bundesverband Holz und Kunststoff (BHKH) begrüßt das geplante Konjunkturpaket II der Bundesregierung. Insbesondere das Programm zur Sanierung von Gebäuden der öffentlichen Hand kann mit seinem Volumen von rund 14 Mrd. Euro dem Handwerk wichtige Impulse geben. Kontraproduktiv ist jedoch der Zwang zur Präqualifikation.
