Die IFN-Gruppe (u.a. ‚Internorm‘) übernimmt den litauischen Fensterhersteller Roda und sichert damit seine Lieferkette in Skandinavien. Doch das ist erst der Anfang – das „Fensternetzwerk“ hat große Wachstumspläne.
Internorm schickt seine preisgekrönten Modelle auf Tour – und fordert die Besucherinnen und Besucher heraus: Schafft es jemand, die Sicherheitsmechanismen in weniger als 30 Sekunden zu überwinden?
Die IFN AG (Holding für u. a. Internorm, GIG Fassaden, HSF, Topic, Neuffer Fenster) stellt die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft. Mit Barbara Desl übernimmt eine erfahrene Finanzexpertin das Ruder – und ein Technikvorstand ergänzt ab 2025 das Team.
Internorm setzt in seiner Produktpalette auf mehr Nachhaltigkeit und verwendet ab sofort das Wärmedämmglas „iplus Low-Carbon“ als Standard. Das „Low-Carbon“-Basisglas von AGC zeichnet sich durch ein minimiertes Global Warming Potential (GWP) von 5,5 kg CO2-äq/m² aus (bei einer Glasstärke von 4 mm).
Die Internorm-GF Johann Brandstetter (Vertrieb & Marketing), Markus Dietachmair (Controlling) und Martin Weinrotter (Produktion) bekommen mit Thomas Walluschnig (Produktentwicklung, Innovation & Services) Verstärkung. Hier lesen, was das für die Unternehmensziele bedeutet.
IFN/Internorm als bestes Familienunternehmen Österreichs ausgezeichnet
Das Internationale Fensternetzwerk (IFN) hat beim renommierten HERMES.Wirtschafts.Preis den Titel als bestes Familienunternehmen Österreichs erhalten. Mit der Marke Internorm überzeugte das Unternehmen die Jury und setzte sich...
Das Internationale Fensternetzwerk IFN sichert sich den HERMES.Wirtschafts.Preis als bestes Familienunternehmen Österreichs. Doch was macht diesen Erfolg so bemerkenswert?
Das Internationale Fensternetzwerk (IFN) hat 2023 841 Mio. Euro umgesetzt. Damit ging der Umsatz um „nur“ 2,4 % zurück – prognostiziert waren 5 %. Besonders zufrieden scheinen die IFN-Lenker mit dem Zukauf in das Unternehmen Neuffer aus Stuttgart, dieses konnte um 55 % zulegen. Der Ausblick...
Das Internationale Fensternetzwerk (IFN) hat 2023 841 Mio. Euro umgesetzt. Damit ging der Umsatz um „nur“ 2,4 % zurück – prognostiziert waren 5 %. Besonders zufrieden scheinen die IFN-Lenker mit dem Zukauf in das Unternehmen Neuffer aus Stuttgart, dieses konnte um 55 % zulegen. Der Ausblick vermittelt ein hohes Vertrauen in den Sanierungsmarkt.
I-tec Decor von Internorm ermöglicht mit moderner Digitaldruck-Technologie eine Vielzahl von Designs – von Holztönen bis zu betonähnlichen Grautönen. Das Design wird direkt auf das Profil gedruckt, der Folien-Kleber kann entfallen. Wann kommt das Design auf das Profil?
Internorm erwartet starkes Sanierungsjahr
Trotz Herausforderungen verzeichnet Internorm auch im herausfordernden Jahr 2023 ein Wachstum von 1 % auf 494 Mio. Euro und stärkt so seine Bedeutung in Europa. Während der DACH-Fenstermarkt schwächelt, verbucht Internorm Zuwächse in internationalen Märkten...
Energieeffizienz, attraktive Förderungen und eine klare Strategie: Internorm geht optimistisch ins Jahr 2024. Was sind die Gründe für die erwarteten guten Geschäfte, die Zuwächse auf internationalen Märkten und die Schlüsselrolle der Sanierungsoffensive?
Internorm-CEO Johann Brandstetter sieht das Unternehmen in einer guten Position, da man bereits seit Jahren auf den Sanierungsmarkt setze. Er glaubt an die Fortschreibung der Erfolgsgeschichte.
Das Internationale Fensternetzwerk (IFN) steigerte 2022 seinen Umsatz um rund zehn % auf 861 Mio. Euro. Die europäische Unternehmensgruppe mit den Marken Internorm, Topic, GIG, HSF, Schlotterer, Kastrup, Skaala, Skanva und Neuffer hat letztes Jahr Rekordinvestitionen getätigt. Gleichzeitig gibt der Vorstand bekannt, dass man die Aktivitäten in Russland entsprechend zurückfährt bzw. einstellt.
Die neueste Innovation aus der Internorm-Entwicklungsabteilung heißt I-tec Open. Die automatische Türentriegelung wird durch zweimaliges Klopfen an der Außenseite aktiviert. Die Tür kann daraufhin ohne großen Kraftaufwand geöffnet werden – das kommt vor allem Kindern, schwächeren Personen und...
Die drei größten Fensteranbieter der Schweiz 4B, EgoKiefer und Internorm haben sich zu einer Interessensgemeinschaft (IG) zusammengeschlossen, um ihre Anliegen für die Branche gestärkt gemeinsam zu vertreten. Was steckt dahinter, was sind die Ziele der IG Fenster Schweiz?
Die Internorm International GmbH erzielte 2022 mit 488 Mio. Euro ein neues Rekordergebnis. Dabei verbuchte man in den meisten europäischen Kernmärkten zweistellige Zuwächse: Im eigenen Land legte der Trauner Fensterhersteller um weitere 4,3 % zu. In Italien steigerte das Familienunternehmen seinen...
Die Internorm International GmbH erzielte 2022 mit 488 Mio. Euro ein neues Rekordergebnis. Das Unternehmen rüstet sich für einen lukrativen Sanierungsmarkt: Bis 2024 werden über 90 Mio. Euro in die Werke investiert, um den Wachstumskurs zu verstetigen.
„Fensterversand.com“ steht ganz vorne, wenn es um die Sichtbarkeit im Internet geht. Ein aktuelles Ranking deckt jetzt auf, wie sichtbar Fensteranbieter (Händler und Hersteller) online wirklich sind, wo der Wettbewerb steht und was die, die ganz oben stehen besonders gut gemacht haben. Hier erfahren Sie, wer die Plätze 1 bis 10 belegt.
11% mehr Gesamtumsatz und 22% Umsatzplus in Deutschland: Mit einem Gesamtumsatz von 215 Mio. Euro hat der Fensterbauer Josko erstmals die 200 Mio. Umsatzschwelle überschritten. Lesen sie mehr über die entscheidende Triebfeder des Erfolgs.
Das Netzwerk von Oliver Frey feiert in diesem Jahr großes Jubiläum. Jetzt gibt es erste exklusive Informationen, mit welchen Highlights der Partnertag in diesem Jahr gespickt ist. Netzwerk-Initiator Oliver Frey nutzte die Gelegenheit eines Pressemeetings und lüftete ein weiteres Geheimnis.
Europas führender Online-Händler für Fenster und Türen eröffnet den digitalen Fensterkauf jetzt auch in Österreich. Das zur IFN Holding (u.a. Internorm) gehörende B-to-C Handelshaus im digitalen Fenstermarkt hat auch noch weitere Länder in Zentraleuropa im Visier.
Der Fenstertausch ist angesichts hoher Energiepreise ein effizientes Mittel, um die eigenen Kosten zu senken. Aber wieviel Geld lässt sich damit auf langer Sicht wirklich sparen? Und warum sollte man zuerst an den Fenstertauch denken, als an eine neue Wärmepumpe?
Starkes organisches Wachstum von über 20 % bestätigt die Investitionsstrategie des oberösterreichischen Familienkonzerns (Marken u.a.: Internorm, Topic, Neuffer, Schlotterer): Bis 2026 ist ein Investitionsvolumen von ca. 400 Mio. Euro geplant. Wie schätzt das Fensternetzwerk die Zukunftsaussichten ein?