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Alle Artikel zum Thema Industrie 4.0

© Messe München GmbH
digitalBAU 2024 in Köln

So geht die Digitalisierung im Bauwesen weiter

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Vom 20. bis 22. Februar 2024 öffnet die digitalBAU ihre Tore auf dem Kölner Messegelände. Über 250 Aussteller präsentieren dort ihre neuen digitalen Lösungen und Produkte, die die Zukunft des Bauens maßgeblich beeinflussen. Zwei spannende neue Formate sind der Innovation Parcours und das digitalLAB. Vor Ort haben Handwerksprofis die Möglichkeit, sich mit den neuesten Entwicklungen vertraut zu machen.

© Foto: Hegla
Interview mit Hegla CEO Bernhard Hötger

„In unserer Gruppe stehen Automatisierung und Digitalisierung aktuell im Fokus“

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Die GLASWELT sprach mit Hegla Geschäftsführer Bernhard Hötger über die Entwicklung der Hegla Gruppe sowie die aktuellen Marktanforderungen für glasverarbeitende Betriebe und über neue Produkte und Lösungen.

© Daniel Mund / GLASWELT

Beste Lieferperformance trotz hoher Auslastung

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Im Februar hatte die GLASWELT-Redaktion die Gelegenheit, die Produktion von Arndt Fenstertechnik GmbH & Co. KG genauer unter die Lupe zu nehmen - dort wurde 2020 eine vollautomatische Verglasungsstraße von Lemuth installiert. Hier ein Video, das zeigt, wie die Glasscheiben präzise in den Flügelrahmen geführt werden.

© Foto: 3E Datentechnik
Im Interview mit Moritz Ebert und Heiko Steffens

„Wir wollen die Möglichmacher sein!“

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Die Digitalisierung ist omnipräsent, mit der Pandemie scheinen sich die Prozesse nochmal zu beschleunigen. In der eher traditionell geprägten Fensterbranche stehen jetzt ebenfalls die Zeichen auf Wandel – auch hervorgerufen durch einen anstehenden Generationenwechsel. Dieser Übergang ist ebenso beim Softwarehaus 3E Datentechnik in vollem Gang: Wir sprechen deshalb im Interview mit denen, die für die Zukunft die Weichen stellen, nämlich Moritz Ebert (23, seit einem Jahr Mitglied der Geschäftsführung bei 3E) und Vertriebsleiter Heiko Steffens über das, was jetzt ansteht im Fensterbau.

© Foto: Arndt Fenstertechnik
GLASWELT unterwegs bei Arndt Fenstertechnik

Große Lust auf Industrie 4.0

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Arndt Fenstertechnik ist ein beeindruckender Produzent von Bauelementen aus Kunststoff: Rund 260 Fensterelemente werden hier täglich auf einer Fertigungslinie hergestellt, die ihresgleichen sucht: Der Anbieter hat die Qualitätsoptimierung im Fokus und einen extrem hohen Automatisierungsgrad erreicht. Jetzt komplettiert eine vollautomatische Verglasungsstraße den Maschinen-Park. Wir haben uns vor Ort umgesehen.

© Foto: A+W
Digitalisierung in der Glasbranche

Happy Birthday, Industrie 4.0!

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Ja, Industrie 4.0 hat Geburtstag – und sogar einen runden: 2011 taucht der Begriff erstmals bei der Hannover Messe als Bezeichnung eines Projekts der Bundesregierung auf. Mehr zum Hauptziel der Digitalisierung aller industrieller Prozess auf Basis intelligenter durchgängiger Vernetzung erfahren Sie hier .

© Foto: GettyImages/ipopba
5 Antworten zur Digitalisierung von Kai Knuutila (Glaston)

„Wir stellen jetzt mehr Software-Ingenieure mit KI- und Cloud-Kenntnissen ein“

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Die Digitalisierung ist das große Thema für Glasverarbeiter. Doch hier gibt es viele Fragen, die sich die Betriebe stellen (müssen). Wir haben wichtige Player der Branche dazu interviewt und ihnen fünf Fragen gestellt, wo die Glasbranche in Sachen Digitalisierung in fünf Jahren wohl stehen wird. Hier die Antworten von Glaston’s Digitalization Manager Kai Knuutila.

© Foto: GettyImages/ipopba
5 Antworten zur Digitalisierung von Jan Schäpers

5 Antworten zur Digitalisierung

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Die Digitalisierung ist das große Thema für Glas-Verarbeiter. Doch hier gibt es viele Fragen, die sich die Betriebe stellen (müssen). Wir haben wichtige Player der Branche dazu interviewt und ihnen fünf Fragen gestellt, wo die Glasbranche in Sachen Digitalisierung in fünf Jahren wohl stehen wird. Hier die Antworten von Dr. Jan Schäpers, Geschäftsführer des Softwareanbieters Hegla Hanic.

© A+W
Industrie 4.0

Semco wird jetzt digital

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Die Semcoglas-Gruppe will alle 18 Standorte bis 2023 vernetzt und digitalisiert haben. Als Partner auf dem Weg dorthin wählt die Gruppe das Software-Haus A+W. Hier erfahren Sie, was für Semco bei der Digitalisierung im Fokus steht.

© Foto: Getty Images / miakievy
Industrie 4.0

Digitalisierung: Checkliste für Glasverarbeiter

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Die Digitalisierung mit ihren vielfältigen Möglichkeiten, die Maschinen in der Produktion zu vernetzen sowie die Auftragstellung, die Abwicklung und auch den Versand mit einzubinden, sind schon heute via Software umsetzbar. Hier finden Sie eine Checkliste zum Download, die aufzeigt, was es dabei zu beachten gibt.

© Foto: Schlotterer
Produktion 4.0 schafft Tempo und Qualitätsbewusstsein

Alles im Griff

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Vor über zwei Jahren berichteten wir über die Einführung von A+W Cantor und der damit verbundenen Produktionsumstellung bei der Schlotterer Sonnenschutzsysteme GmbH im Salzburger Land. Papierlos und besonders effizient sollte damit die Produktion von Rollläden, Raffstoren und Insektenschutz sein. Die GLASWELT Redaktion hat sich auf den Weg nach Adnet gemacht, um sich das Ganze einmal anzuschauen. Das Ergebnis war beeindruckend.

© Grafik: Prefco
Serie “Industrie 4.0 – Verknüpfte Informatisierung“

Der Kunde als Produkterfasser

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Etwa 40 Prozent der deutschen Bevölkerung wickeln ihre Transaktionen online ab. Was den Internet-Handel angeht, kann der Fensterbaubranche eine gewisse Rückständigkeit attestiert werden. Doch neue Businessmodelle im E-Commerce werden auch hier Einzug halten. Mehr darüber lesen Sie in unserem 4. und letzten Teil der Serie über das Thema Industrie 4.0 im Fensterbau.

© Foto: Leinen / Coplaning
Kundenbegeisterung ist und bleibt am wichtigsten im Verkauf

Voller Fokus auf den Kunden!

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Digitalisierung, Industrie 4.0 und Internet der Dinge sind derzeit in aller Munde. Um nicht noch mehr den Anschluss zu verlieren, stürzen sich die Betriebe derzeit voll auf die Digitalisierung sämtlicher Abläufe. Das ist auch sehr gut und besonders wichtig. Dabei gilt jedoch eines: Bitte nicht die Kunden vergessen.

Auf dem Weg zu Industrie 4.0

Der Kundennutzen bestimmt die Taktzahl

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Intelligente vernetzte Systeme spielen eine zentrale Rolle für die Effizienz Ihrer Produktion. Die Weinig Gruppe bietet unter dem Standard W4.0 digital zielgerichtete Lösungen an. Der Kundennutzen soll dabei an vorderster Stelle stehen.


Weinig Systeme kanalisieren die Datenflut und sollen...

© Tapio
tapio

Digitale Plattform für die Holzindustrie

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Laut Homag machen mit „tapio“ die Unternehmen der Branche den Schritt hin zu Industrie 4.0 – und damit in die digitale Zukunft. Auf der LIGNA wird die neue weltweite digitale Plattform für die Wertschöpfungskette in der Holzindustrie vorgestellt.


Tapio vereint digitale Produkte für die gesamte...

3E Look

Die Fensterbausoftware im digitalen Wandel

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Ist eine Software in der Lage, entscheidende Beiträge bei der Umsetzung des digitalen Wandels zu leisten oder ist dies vielleicht mehr die Sache der Maschinenhersteller? Die Antwort liegt auf der Hand, denn die Möglichkeiten einer Branchensoftware reichen natürlich noch viel weiter, es gibt nahezu unerschöpfliche digitale Verzahnungsvarianten.

© Foto: Musculus
Digitalisierung findet auch im Handwerk statt

Auf dem richtigen Weg

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Auch bei den Handwerksbetrieben tut sich schon lange etwas in Richtung 4.0. Ein gutes Beispiel dafür ist das Familienunternehmen Georg Musculus GmbH & Co. KG in Bensberg bei Köln. Mit seiner Markisentuchkonfektion und als regionaler Fachhändler für Sonnenschutz ist das 93 Jahre alte Unternehmen eigentlich ein Zwitter zwischen Industriefertigung und handwerklicher Tätigkeit. Beide Bereiche nutzen aber schon lange die EDV, um Betriebsabläufe zu steuern und zu optimieren. Die GLASWELT-Redaktion hat sich dort umgesehen.

© Foto: Warema
Ein langer Weg zeigt den Erfolg

Erfolgreiche Umsetzung

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Die Digitalisierung stellt große Unternehmen vor beträchtliche Herausforderungen. Als Rückgrat der deutschen Wirtschaft ist auch der Mittelstand gezwungen, sich den Anforderungen der industriellen Revolution zu stellen, um sich nicht vom globalen Wettbewerb abhängen zu lassen. Ein positives Beispiel, wie sich Industrie 4.0 im Mittelstand als Chance nutzen lässt, ist im Bereich des Sonnenschutzes die Warema Renkhoff SE.

© Foto: CC BY-SA 3.0 via Wikimedia
A + W

Daten intelligent nutzen

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Was hat ein moderner Glasveredeler oder Fensterbauer auf dem Weg zum Internet of Things mit einem Smart Car zu tun? Smart Cars, Smart Factories, Smart Homes – eines haben sie alle gemeinsam: Sie funktionieren auf Grundlage umfangreicher Datenplattformen, die intelligent und schnell Daten aufnehmen, verarbeiten und zur Nutzung bereitstellen.

© Fotos: Matthias Rehberger / GLASWELT
Interview mit Maximilian Rössler

Darum macht eine vernetzte Produktion auch Sinn

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Heute stellen sich viele Glasverarbeiter die Frage, wie und an welcher Stelle es in der Produktion sinnvoll ist zu automatisieren und wie sich dies am besten umsetzen lässt. Bei Spiegel Thomas ist ein hoher Automatisierungsgrad schon lange Realität und die Weichen für eine Industriefertigung 4.0 sind bereits gestellt. Am Praxisbeispiel des Glasverarbeiters aus München erläutern wir, wie eine optimierte Produktion aussehen kann, die schon fast den Standard von Industrie 4.0 erreicht hat. Geschäftsführer Maximilian Rössler erläutert die Gründe, warum der Betrieb seit Jahren die Automatisierung der Fertigung permanent vorantreibt.

© Foto: Thinkstock / John Foxx
Meisterteam gründet neue Digitalisierungs-Fachgruppe

Digitalisierung auf der Agenda

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Die Fachbetriebe des Meisterteams nutzen die Chancen der Digitalisierung, so eine Umfrage, die vor Kurzem durchgeführt wurde. Demnach sehen 92 Prozent der befragten Mitglieder die Digitalisierung als entscheidend oder wichtig für ihre Geschäftsprozesse an. Erfahren Sie hier, welche weiteren Aspekte die Handwerksbetriebe für ihre künftige Arbeit als relevant erachten und wie digitale Medien die Kommunikation mit den Kunden und Geschäftspartnern beschleunigen sollen.

© Foto: Willi Kühnel
Digitalisierung: So sieht es mit Anlagenverfügbarkeit aus

Der Service wird immer wichtiger werden

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In den Dialogen zwischen Maschinenherstellern, Technologie-Unternehmen und Verarbeitern wird schnell klar, wie sich in der Branche die Produktionstechnik und die Betriebsführung immer schneller mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik verzahnen. Lesen Sie, wie Willi Kühnel, Vertriebsleiter bei Glastechnik Holger Kramp, den Stand der aktuellen Entwicklung in Richtung „Industrie 4.0“einschätzt.

Geht es überhaupt noch ohne Industrie 4.0?

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Diese Frage wird aktuell in der Glas- und Fensterbranche heftig diskutiert: Geht es noch ohne, wie investiere ich sinnvoll, was gilt es zu beachten, wo liegen die Fallstricke und last but not least, was kostet die Umstellung einer Produktion in Sachen Industrie 4.0? Nachfolgend beleuchten Berater Dr. Thomas Schmidt und Matthias Rehberger von der GLASWELT Redaktion wichtige Punkte zu diesem Themenfeld sowie die Möglichkeiten und Chancen für verarbeitende Betriebe, ebenso wie die kritischen Aspekte.

© Foto: Thinkstock / NicoElNino
Digitalisierung: Aktuelle Studie zum PersonalBedarf

Wie gut sind die Mitarbeiter auf Anforderungen vorbereitet?

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Dass mit der Digitalisierung viele Arbeitsplätze wegrationalisiert werden, ist unstrittig. Eine ifo-Umfrage bei Personalleitern hat untersucht, wie gut die deutschen Firmen und ihre Mitarbeiter auf die Veränderungen durch die Digitalisierung vorbereitet sind.


Spätestens seit der Veröffentlichung der...

Fluch oder Segen oder unausweichliches Schicksal?

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Internet der Dinge, Smart Factory, Big Data oder Data Mining sind nur einige der häufig genannten Schlagwörter, wenn über Industrie 4.0 in Medien oder bei Vorträgen berichtet wird. Dabei wird implizit unterstellt, dass die Digitalisierung die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Deutschland gewährleisten soll. Aber was bedeutet Industrie 4.0 für den Arbeitnehmer sowohl in der Glasbranche als auch in anderen Industriezweigen? Dr. Jan Schäpers gibt einen Überblick, was hinter diesen Schlagwörtern steht.