Lastabtragendes Glas wird heute bereits vielfach eingesetzt. Ein wesentlicher Teil des Tragvermögens von Glas bleibt jedoch hinter großen Sicherheitsreserven „verborgen“. Diese sollen das Risiko des schwer kalkulierbaren Materialverhaltens von reinen Glaskonstruktionen und die kaum vorhersagbaren kritischen Beanspruchungsszenarien pauschal ausgleichen. Welche neuen Möglichkeiten hybride Konstruktionen von Glas und Metall sowie Glas und Holz bieten, lesen Sie im folgenden Beitrag der Forscher der TU Dresden.