Der Komplex der alten Oberpostdirektion in Nürnberg aus den 1970er Jahren wird nach Entwürfen des Architekturbüros Franz & Sue grundlegend saniert und 2026 als Evangelischer Campus Nürnberg (ECN) neu eröffnet. Im Zuge der Arbeiten wurde die alte Alu-Glas-Fassade demontiert, recycelt und durch Wicona Aluminium-Systeme aus der CO2-emissionsarmen Hydro Circal-Legierung ersetzt. Hier erfahren Sie, welche Fassaden-Systeme zum Einsatz kamen und wie die Altfassade recycelt wurde.
Änderungen gehören zum Planungsalltag. Genau hier spielen parametrische Lösungen für den Metallbau und die Fassadentechnik wie Apollon von CAD-Plan ihre Stärken aus: Änderungen an der Fassadengeometrie, an Profilen, Füllungen oder Anschlüssen lassen sich mit erheblich geringerem Zeit- und...
Der Systemgeber Aliplast Belgien aus Lokeren wird auf der BAU sein neues Profilsystem Somnium für ein Glas- und Lamellenflachdach vorstellen. Das System ist bereits lieferbar, so der Anbieter.
Auf dem Messestand in Halle B1 stellt Aliplast ein Somnium mit Lamellen in den Dimensionen 4000 × 3000 mm...
In München präsentiert Wicona in München neue Entwicklungen für das zirkuläre Bauen unter dem Motto „Build Beyond Tomorrow“. Metallbauer, Architekten und Planer können sich am Stand über zukunftsweisende Fassaden, Fenster und Türen informieren und sich von den Wicona Experten beraten zu lassen.
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Zur Vorstellung ihres neuen Fassadensystems hatte die Hueck System GmbH nach Köln ins Kletterstudio eingeladen. Viele Metall- und Fassadenbauer waren der Einladung gefolgt, um sich über die neue Trigon FS Fassade zu informieren. Die sehr schlanke Fassade ist in den Ansichtsbreiten von 40, 50 und 60 mm erhältlich und lässt sich bei jeder Breite mit herkömmlichen Werkzeugen verarbeiten, so die Entwickler gegenüber der GLASWELT. Hier erfahren Sie, wie das geht.
Ein Gebäudeensemble in der Zürcher Innenstadt wurde durch die AXA Winterthur nach einem Entwurf des Zürcher Büros Romero & Schaefle Architekten umfassend saniert – unter Einhaltung strenger energetischer Standards wie dem Schweizer Minergie. Ein besonderes Glanzstück stellt die Fassadenkonstruktion dar, es ist die erste gebogene Closed Cavity Fassade.
Ein Gebäudeensemble in der Zürcher Innenstadt wurde durch die AXA Winterthur nach einem Entwurf des Zürcher Büros Romero & Schaefle Architekten umfassend saniert – unter Einhaltung strenger energetischer Standards wie dem Schweizer Minergie. Ein besonderes Glanzstück stellt die Fassadenkonstruktion dar: Es handelt sich um die erste gebogene Closed Cavity Fassade (CCF).
Dass Fassaden nicht nur ein Gebäude begrenzen, sondern es auch optisch öffnen können, zeigt das Kulturzentrum der norwegischen Küstenstadt Flekkefjord. Erfahren Sie, wie die Glasfassade ein Maximum an Transparenz schafft und welche Rolle die Fassadenbeleuchtung dabei spielt.
Die internationale Plattform für Architekten, Ingenieure, Wissenschaftler und die Bauindustrie hat die hohen Erwartungen mit einem sehr ausgewogenen Tagungsprogramm mehr als erfüllt. 568 Teilnehmer aus 46 Nationen waren dieses Jahr zudem eine deutliche Steigerung zu den 502 Teilnehmern aus 2016. GLASWELT war vor Ort.
Wie Metallbau mit Leidenschaft und Liebe zum Detail gelebt werden kann, demonstrieren Michael Westerheide und sein Team immer wieder aufs Neue. Der Familienbetrieb mit Stammsitz in Geldern liefert seit 1948 Fenster, Türen und Sonnenschutz und setzt dabei gerne auch Sonderlösungen um, wie aktuell Türen im Look der 50er Jahre.
Das Panorama spricht für sich: Eine Vielzahl der österreichischen Dreitausender sind vom Ice Q Restaurant aus zu sehen. Und mit sechs Barriquefässern Pinot Noir beherbergt es den höchstgelegenen Weinkeller der Alpenrepublik. Die Fassade des nachhaltig energieeffizienten Gebäudes wurde unter verschärften Bedingungen von Metallbauer GIG umgesetzt.
Die energetischen Anforderungen im Objektbau steigen u. a. durch die Verschärfung der EnEV sowie Nachhaltigkeitszertifizierungen und stellen immer höhere wärmetechnische Anforderungen an Fassaden und (Metall-)Fenster. Sehen Sie hier einige Möglichkeiten, um Fenster aus Metallprofilen energetisch zu ertüchtigen.
Heute sind Objektfassaden aus den 1970er und 1980er Jahren für den Metallbauer ein großes Aufgabenfeld. Ist neben der nachhaltigen, energetischen Sanierung noch der Denkmalschutz zu berücksichtigen, birgt dies einige Herausforderungen. Ein gelungenes Beispiel zeigt Freyler Metallbau.
Das Closed-Cavity-System stellt eine Weiterentwicklung der Zweiten-Haut-Fassade dar. Die Idee dahinter ist, die Energiekosten sowie die laufenden Betriebskosten zu senken. Ein weiteres Plus sind die reduzierten Wartungskosten. Lesen Sie, was dahintersteckt.
Nach seiner Sanierung strahlt das berühmte Blau-Gold-Haus auf dem Kölner Domplatz in neuem Glanz. Bei der Erneuerung der Fassade musste das Team von Trimborn Metallbau neben den aktuellen Standards an Wärmedämmung und Schallschutz auch den Denkmalschutz berücksichtigen. Dazu wurden filigrane Metallprofile entwickelt, die auch 3-fach-Isolierglas aufnehmen können.
Im Objektbau sind „grüne Gebäude“, die nach DGNB, Breem oder Lead zertifiziert werden, auf dem Vormarsch. Hierfür werden Bauteile mit Umweltdeklaration (EPD) verlangt. Die GLASWELT hat bei Metallbauer Pazdera nachgefragt, welchen Einfluss eine solche Nachhaltigkeits-Zertifizierung auf seine alltägliche Arbeit hat und was sich dadurch in Bezug auf die Herstellung von Metallfassaden und -fenstern ändert. Details dazu erläutert Projektleiter Oliver Pazdera.
Bei dem Entwurf des preisgekrönten Testo-Gebäudes in Titisee stand die Nachhaltigkeit im Vordergrund: Hierfür wurde eine Sonderfassade entwickelt,die eine deutlich wirtschaftlichere Lösung darstellt als die zuerst geplante Doppelfassade, weniger Materi-alien benötigte und dieselben bauphysikalischen Anforderungen erfüllt. Eine enge Zusammenarbeit von Handwerkern und Planern bildete die Basis.
Die Energieeinsparverordnung EnEV 2007 stellt die Baubranche vor eine harte Aufgabe. Denn auf der einen Seite reduziert sie die geforderten Wärmedurchgangskoeffizienten für Fassaden erheblich. Zugleich erhöht sie auf der anderen Seite die Vorgaben für die einzelnen Komponenten in der Fassade, die sogenannten psi-Werte – was nichts anderes bedeutet, dass es künftig schwieriger wird, auf einen bestimmten U-Wert zu kommen. Wicona hat zur Unterstützung seiner Verarbeiter tatsächliche Werte für seine Systeme ermittelt und kann so die Verschlechterung durch die psi-Werte umgehen.
Das Zentralspital im Schweizerischen Baar ist Teil einer größeren Baumaßnahme, die am gleichen Standort ein Pflegezentrum und ein Parkhaus umfasst. Auf insgesamt 32185 m² werden ab Herbst 2008 106 Zimmer mit 184 Betten bereit stehen. Für den geforderten hohen Innenraumkomfort wurden große Teile der Gebäudehülle als Doppelfassade mit geklebten Holz-Metallfenstern ausgeführt. Die bekanntermaßen wetterfeste Aluschicht des Fensters wurde nochmals mit einer Fassade von Außen abgeschirmt.
Die Unternehmensgruppe Feederle-feco hat im Karlsruher Industriegebiet Hagsfeld ein Ausstellungsgebäude von besonderer Qualität gebaut. Das feco-forum ist Teil einer langfristigen Zukunftsausrichtung des Karlsruher Unternehmens. Beschlossen zu einer Zeit, in der viele andere Unternehmen größere Investitionen scheuten, wurde der Bau just zu dem Zeitpunkt fertig, da sich die Auftragsbücher merklich füllen. Das Unternehmen konnte sich nun dem Kerngeschäft – hier die Entwicklung, Fertigung und Montage von Systemtrennwänden – voll und ganz widmen.
An Fassadengläser werden heute immer höhere Anforderungen gestellt – Tendenz steigend. Hierbei leisten Beschichtungen einen wichtigen Beitrag, z.B. um Behaglichkeit im Winter aber auch verminderte Wärmeeinstrahlung im Sommer zu gewährleisten, oder um den Reinigungsaufwand zu reduzieren. Wohin die Entwicklung bei den Beschichtungen geht, wollte der Chefredakteur der GLASWELT, Matthias Rehberger, von Dr.-Ing. Fabrice Didier, Vorsitzender der Geschäftsführung von Saint-Gobain Glass Deutschland, wissen.
Seit Anfang Oktober steht das 4-Sterne-Hotel Besuchern offen und wartet innen wie außen mit einigen Besonderheiten auf. Dem eleganten, exklusiven Ambiente im Innenraum steht eine reduzierte Fassadengestaltung mit umlaufenden Fensterbändern gegenüber. Blickpunkte in der Fassade sind unterschiedlich...
Die Fassaden von morgen werden zunehmend komplexer, da sie die verschiedensten Aufgaben übernehmen müssen. Design, Sicherheit und Energieeinsparung sind die Schlagworte, mit denen sich Architekten, Planer und Verarbeiter künftig verstärkt auseinandersetzen müssen. Die nächste GLASWELT zeigt die...
Vor einigen Wochen fand in der Gewerblichen Akademie für Glas-, Fenster- und Fassadentechnik, Karlsruhe, die 15. Sitzung des Arbeitskreises Technik (AKT) statt. Unter dem Vorsitz von Karl Kress gab es eine Fülle an Themen und zahlreiche Änderungen bzw. Neuerungen, die besprochen werden mussten.
Task Force für Fensterbauer
