Philipp Neuffer ‚bastelte‘ 2005 an dem ersten Online-Konfigurator für Fenster und Türen und fokussierte sich mit Neuffer Fenster und Türen auf das Onlinegeschäft. Das war der Startschuss für eine furiose Unternehmensentwicklung, die auch noch lange nicht vorbei ist. Zu den wichtigsten Meilensteinen in diesem Jahr zählt der Werbedeal mit Boris Becker („Schmeißen Sie Ihr Geld nicht aus dem Fenster“)
Sandra Musculus ist der festen Überzeugung, dass automatisierter textiler Sonnenschutz unverzichtbarer Bestandteil des klimaangepassten und nachhaltigen Wohnens ist.
Wer sich nicht weiter entwickelt wird über kurz oder lang nicht mehr wettbewerbsfähig sein. Deshalb gilt: zukunftsorientiert agieren, Mitarbeiterbindung forcieren, stetig Modernisieren und Automatisieren.
Erfolgsentscheidend für die erfolgreiche Zukunft von Unternehmen sind nach Dr. Christian Eibl Innovation und die Entwicklung guter Produkte sowie ein gutes Netzwerk, das über die eigene Branche hinausgeht, zum Beispiel mit Universitäten, um sich zukunftsorientiert aufzustellen.
Zuallererst, meinen herzlichsten Glückwunsch! Die GLASWELT ist eine Konstante in einer Branche, die vor nie gekannten Veränderungen und Herausforderungen und immer zielgerichtet neue Entwicklungen und Lösungen für die Branche vorstellt.
Jens Eberhard von Oknoplast reflektiert die eigene jüngere Geschichte: Im Unternehmen hat man sich besonders um die Digitalisierung und das Teambuilding gekümmert. Außerdem verrät er, mit welchen Faktoren man den Erfolg für die Oknoplast Gruppe sichern wird.
Internorm-CEO Johann Brandstetter sieht das Unternehmen in einer guten Position, da man bereits seit Jahren auf den Sanierungsmarkt setze. Er glaubt an die Fortschreibung der Erfolgsgeschichte.
Gealan-CEO und Unternehmenssprecher Ivica Maurović weiß, worauf es ankommt: „Man muss eine klare Vision haben, dafür notwendige Strategie entwickeln und dann die richtigen Mitarbeiter am Board haben.“ Und er verrät noch ein paar weitere Key-Facts.
Der CEO bei aluplast, Patrick Seitz zielt auf die Bedeutung der GW in der Branche ab: „Sie ist ein wichtiges Sprachrohr und unverzichtbarer Anlaufpunkt für branchenrelevante Unternehmen“, ist er überzeugt. Gleichzeitig nutzt aluplast die GW-Reichweite in einem ganz speziellen Fall.
Der Leiter Produktmanagement bei Meesenburg, Robert Leinert, fokussiert den Baukörperanschluss. Diesen sieht er als ganzheitliche Lösung: Befestigung und Abdichtung müssen geklärt sein. Was sind seiner Meinung nach die „größten Baustellen“ auf dem Bau?
Claudia Max-Heine und dem Unternehmen Range+Heine geht die Arbeit nicht aus, denn „wir treffen mit unseren Schwerpunkten Automatisierung und Effizienzsteigerung genau den Branchennerv.“ Im Statement spricht sie offen über die ganz speziellen Herausforderungen.
Für den Entrepreneur Till Schmiedeknecht zählt der Blick auf den Endkunden: „Nur wenn der Mehrwert für den Bauherrn erlebbar ist, wird er bereit sein etwas mehr für Nachhaltigkeit, Design und Innovationen auszugeben.“
Die perfekte Stammdatenpflege ist für Stefan Brömse ein Erfolgsfaktor. Gleichzeitig vertraut er auf die Partnerschaft mit Systemgeber Rehau und neuen Systemlösungen, mit denen er seine Kunden begeistern will.
Die Zukunft braucht eine starke Bauelementebranche und Roto wird den Erfolg der Wertschöpfungskette maßgeblich mit garantieren – da ist der Alleinvorstand der Roto-Holding ganz sicher.
Gerade die Messen sind in der Pandemie durch eine schwere Zeit gegangen. Jetzt aber feiern diese Veranstaltungen durchweg ein erfolgreiches Comeback. Mit welchen Erfolgsfaktoren will die Messe und die Messechefin Elke Harreiß die Zukunft meistern?
Für den Chef der profine Group steht das Kunststofffenster per se für CO2 Reduktion. „Die Branche, und auch wir als profine, engagieren uns als Vorreiter für Kreislaufwirtschaft.“ Welches sind für profine/Kömmerling weitere Erfolgsfaktoren?
Die Branche wird sich signifikant verändern, u. a. durch eine Zunahme der Konsolidierung – das sagt Branchenanalyst Christoph Blepp. Gleichzeitig führt er auf, wer zu den Gewinnern der Veränderungen gehören wird.
Jörg Hofmann über wichtige Unternehmens-Entscheidungen, Zukunftsaussichten, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren.
Als große Herausforderung hat Joachim Oberrauch, Präsident des Verwaltungsrats Finstral die Industrialisierung des Bauanschlusses ausgemacht. „Doch von smarten Methoden bis zu digital unterstützten Prozessen haben wir dazu alle Werkzeuge in der Hand.“
Für den Jung-Unternehmer Moritz Ebert von 3E Datentechnik kommt es darauf an, hochflexibel auf Umstände, die schwer vorhersehbar sind, reagieren zu können. „Daher würde ich Flexibilität an erster Stelle nennen.“ Welche weiteren Erfolgsfaktoren sieht er für die Fensterbranche?
Für den Ventana-CEO Stefan Schwanekamp ist die Verlässlichkeit ein hohes Gut: „Zuverlässige Aussagen und prozesssichere Abläufe bei Auslieferungen und generellen Lieferzeiten sind essentiell.“
Der geschäftsführende Veka-Gesellschafter Andreas Hartleif sieht als entscheidenden Erfolgsfaktor die Menschen, die man für ein Unternehmen begeistern kann: „Es ist so wichtig, gute und hochmotivierte Kolleginnen und Kollegen in einer wertschätzenden und lebendigen Unternehmenskultur zu haben.“
Der Geschäftsführer der Maco Gruppe zeigt sich optimistisch für die Zukunft: „Besonders im Hinblick auf die Klimaziele werden die Fensternachrüstung oder der Tausch von Fenstern unseren Kunden viele Aufträge bescheren.“
Helmuth Meeth über wichtige Unternehmens-Entscheidungen, Zukunftsaussichten, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren