Glas als Schutzschild? In Zeiten von zunehmenden Terroranschlägen und Attentaten rückt die Frage der Sicherheit in allen Bereichen des Lebens in den Vordergrund.
Was bedeutet das für zeitgemäße Glasarchitektur mit ihrer Transparenz, denn gläserne Offenheit und Leichtigkeit sind das Gegenteil von...
Kaum eine Woche vergeht, in der in Internetforen nicht über das Thema Sonnenschutz in Flucht- und Rettungswegen diskutiert wird. Die traurige Erkenntnis: Sehr oft herrscht blankes Unwissen auf der Seite der Fachbetriebe, aber auch auf der Auftraggeberseite. Jüngst diskutiertes Beispiel: Bei einer Schule werden vom Auftraggeber an einem Notausgang kurbelbediente Raffstoren zur Ausführung vorgeschrieben.
Smart-Home-Anwendungen können helfen, Wohnungseinbrüche zu vermeiden. Noch bremsen Angst vor Datenklau und Hacker-Angriffen bei vielen Verbrauchern die Verbreitung der neuen Technologie. Doch Anbieter von Heimnetzwerken arbeiten fieberhaft an Lösungen und Experten prophezeien Smart Home schon bald einen rasanten Aufschwung in diesem Bereich.
Elektronische und mechanische Sicherheitstechnik stehen nicht in Konkurrenz zueinander: Sie ergänzen sich und bieten Anwendern einen echten Mehrwert. Ein Beispiel dieser Vernetzung, die vielfach Einbrüche schon beim Versuch verhindert, ist der sogenannte Mechatronische Einbruchschutz. Dabei handelt es sich um die Kombination von mechatronischen Meldern mit einer Funkalarmanlage. Die besondere Herausforderung ist dabei die Vernetzung.
Der Einbruchschutz ist in aller Munde und der Begriff Einbruchhemmung immer wieder in der Mitte des Geschehens. Besonders beim Rollladen, ein viel diskutiertes und sehr oft irreführendes Thema, mit dem mitunter auch falsche Titel in Richtlinien, wie der aktuellen Fassung der TR 111 verbunden sind. Was das angebotene Produkt wirklich kann, wird über die RC-Klassen oder zukünftig über die Tabelle 6 der DIN EN 13659 geregelt.
Online-Shop und Beratungen schließen sich aus? Denkste. Wagner Sicherheit aus Würzburg hat bereits früh auf die Online-Schiene gesetzt, und das mit Erfolg. Dabei veräußert das Unternehmen nicht nur Produkte, die ohne Erklärung zu nutzen sind. Auch Panzerriegel oder komplette Schließanlagen bringt der Fachhändler auf diesem Weg zu seinen Kunden. Das macht Simon Wagner mit seinen Mitarbeitern so gut, dass er mittlerweile mehrfach ausgezeichnet wurde.
Mit modernen Kommunikationskanälen die Branche erreichen und immer der Zeit einen Schritt voraus sein – so lautet der Leitsatz, an dem sich die Kommunikationsstrategie des westfälischen Beschlagspezialisten Winkhaus ausrichtet. Was das alles bedeutet, darüber sprach die GLASWELT mit den dafür Verantwortlichen des Herstellers bei einem Besuch am Unternehmenssitz in Telgte.
Jedes öffentliche Gebäude muss Brandschutz- und Fluchtweganforderungen erfüllen. Dass diese Aspekte außerdem mit Barrierefreiheit und Transparenz vereinbar sind, zeigt die geprüfte Systemkombination aus Automatik-Schiebetür und Aluminium-Rohrrahmenelement von Hörmann.
Eine besondere Herausforderung...
Jede Tür erfüllt im Gebäude ihre spezielle Aufgabe – ob als verriegelte Außentür, einfache Innentür oder im Flucht- und Rettungsweg. Doch ändert sich die Gebäudenutzung, ändern sich oft auch die Türen und müssen normalerweise aufwändig umgebaut werden. Dass es einfacher geht, zeigen die neuen...
Alle Chancen für Prävention in möglichst großem Umfang zu nutzen, so lautet die Aufgabe der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK). Gerald Muß, Leitender Mitarbeiter der Stiftung, bestätigt im Einbruchschutz-Ratgeber, den Roto im Rahmen der „Quadro Safe“-Kampagne den mitwirkenden Betrieben zur Verfügung stellt: Beim Einbruchschutz gibt es keinen Grund nachzulassen.
In den vergangenen 15 Jahren ist die Zahl vollendeter Einbrüche stetig gesunken, mittlerweile bleibt es in 44,3 % aller Fälle beim Versuch. Das belegt: Präventionsmaßnahmen wie eine geeignete Sicherungstechnik lohnen sich. Um bei diesem Thema auf dem neuesten Stand zu bleiben, hat Jürgen Stecker für die Helmut Meeth GmbH & Co. KG jüngst eine aktuelle LKA-Fortbildungs-schulung absolviert. Jürgen Stecker, Leiter Kundenbetreuung und Technik, beantwortete der GLASWELT einige Fragen rund um diese Fortbildung.
Nach Vereinheitlichungen in verschiedenen Bereichen führte Glasspezialist Schott eine standortübergreifende Zutrittskontrolle ein. Ein wesentlicher Grund dafür war auch, dass immer mehr Mitarbeiter immer wieder an unterschiedlichen Standorten arbeiten. Ein entsprechend flexibles, aber auch leicht zu händelndes System war somit gefragt.
Elektronische Schließsysteme erobern sich immer mehr Marktanteile – Das gilt bereits beim Zutritt zum Haus. Wir zeigen hier anhand des Beispiels AirKey von EVVA in zehn Schritten, wie Sie einen mechanischen Zylinder ausbauen und diesen einfach durch ein elektronisches Schließsystem ersetzen.
Angriffe im Berliner Sozialamt, Auseinandersetzung im Amt in Dresden, Amokalarm an Esslinger Schule – den öffentlichen Raum abzusichern, ist eine komplizierte Angelegenheit. Der Schweizer Spezialist für Zutrittslösungen Glutz bietet sein funkbasiertes Zutrittssystem eAccess mit einer Amok-Funktion an. Lesen Sie, was dahintersteckt.
Neben seinen mechanischen Sicherheitsprodukten wartet der Salzburger Beschlag-spezialist Maco jetzt mit seinem neuen Funksensor mTronic auf, ein weiterer Baustein für Fenstersicherheit und Gebäudeüberwachung. Der Clou laut Hersteller: Der Sensor wacht permanent und erstmalig auch ohne dezidierte Aktivierung über das geöffnete und gekippte Fenster und ist zudem Smarthome-kompatibel.
Nachrüsten statt Fensteraustausch – das soll die kostengünstige Alternative sein, um die Sicherheit eines Gebäudes zu erhöhen. Doch ist es wirklich so leicht, einfach einen Beschlag auszutauschen? Was gehört zum Nachrüsten durch einen Fachbetrieb dazu? Die GLASWELT machte sich an einem Objekt direkt vor Ort ein detailliertes Bild.
Einbruchschutz, Nachrüsten, Widerstandsklassen, KfW-Förderung – derzeit kommt man am Thema Sicherheit nicht vorbei. Doch ist wirklich immer auch RC2 oder RC3 drin, wo es drauf steht? Die GLASWELT hat einmal beim Sachverständigen Jörg Johannsmeyer nachgefragt.
